Vor Beginn der Saison 11/12:

HINTEN (von Links): Marco Kießling, Martin Wiedemann, Jörg Rutkowski, Michél Zykatz, Hans-Henning Kämpfer, Daniel Seperant.
MITTE (von Links): Torwarttrainer Dirk Brose, Teammanager Ralf Milbredt, Nick Dietrich, Chris Winkel, Co-Trainer Tommy
Patz, Tobias Müller, Christian Erichson, Betreuer Toralf Lexow, Physiotherapeutin Stefanie Schultz.
VORNE (von Links): Rick Mokosch, Marco Holz, Christian Rosenow, Hagen Schulz, Florian Knaust, Stephan Holz, Trainer Robert Peucker.
Es fehlen: Physiotherapeut Wolfgang Stier, Patrick Verch, Erik Schröder, Dennis Juhnke, Jakob Landgraf.

Abgänge: Christian Rosenow (Wesenberg), Patrick Verch, Hans-Henning Kämpfer, Christian Erichson, Martin Wiedemann, Jörg Ruthkowski (unbekannt), Florian Knaust (Co-Trainer).
Zugänge: Robert Bünger, Lars Riemann (SG Groß Quassow), Gunnar Krenth (SV Feldberg), Dieter Wolff (vereinslos) - Sabrina Wolff (Physiotherapeutin)



Platz Abschlusstabelle KL 2011/12 Sp. g u v Torverh. Differenz Punkte
1. ESV Lok Neustrelitz 26 21 0 5 108:45 63 63
2. SG Mühlenwind Woldegk 1948 26 18 2 6 93:41 52 56
3. SV Burg Stargard 09 II 26 17 2 7 79:36 43 53
4. LSV Triepkendorf 26 16 3 7 51:26 25 51
5. SV Fortuna Blankensee 26 15 2 9 63:56 7 47
6. MSV Priepert 26 14 1 11 85:69 16 43
7. SG Groß Quassow 26 12 4 10 66:57 9 40
8. SV Fr.-L.-Jahn Neuenkirchen II 26 12 3 11 69:58 11 39
9. SV Wittenborn 26 8 5 13 56:80 -24 29
10. SV Chemie 70 Neubrandenburg II 26 8 2 16 59:90 -31 26
11. SV Nordbräu 78 Neubrandenburg II 26 7 4 15 56:78 -22 25
12. SV Blau-Weiß Neubrandenburg II 26 7 3 16 51:75 -24 24
13. SV Cölpin II 26 5 5 16 32:91 -59 20
14. SV Motor Süd Neubrandenburg II 26 3 2 21 23:89 -66 11

14.08., 10 Uhr

A

Klein Lukower SV II

5:2

Pokal

21.08., 10 Uhr

H

SV Cölpin II

5:0

 

28.08., 10 Uhr

A

MSV Priepert

5:1

 

04.09., 13 Uhr

A

SV Burg Stargard III

9:1

Pokal

11.09., 11 Uhr

A

Blau-Weiß Neubrandenburg II

5:3

 

18.09., 10 Uhr

H

SV Burg Stargard II

4:1

 

24.09., 15 Uhr

A

Motor Süd Neubrandenburg II

4:1

 

02.10., 10 Uhr

H

SV Neuenkirchen II

0:2

 

09.10., 10 Uhr

H

Concordia Zarnekow

1:2

Pokal

15.10., 14 Uhr

A

SV Wittenborn

1:2

 

23.10., 10 Uhr

H

Fortuna Blankensee

7:0

 

29.10., 15 Uhr

A

LSV Triepkendorf

2:1

 

06.11., 10 Uhr

H

SV Chemie Neubrandenburg II

8:2

 

12.11., 13 Uhr

A

Nordbräu Neubrandenburg II

4:3

 

27.11., 10 Uhr

H

SG Groß Quassow

7:1

 

03.12., 13 Uhr

A

SG Mühlenwind Woldegk

4:1

 

II. Halbserie

 

 

 

 

11.12., 13 Uhr

A

SV Cölpin II

3:2

 

11.03., 10 Uhr

H

MSV Priepert

4:3

 

18.03., 10 Uhr

H

Blau-Weiß Neubrandenburg II

5:1

 

24.03., 13 Uhr

A

SV Burg Stargard II

2:5

 

01.04., 10 Uhr

H

Motor Süd Neubrandenburg II

7:2

 

15.04., 10 Uhr

A

SV Neuenkirchen II

3:2

 

22.04., 10 Uhr

H

SV Wittenborn

2:0

 

28.04., 14 Uhr

A

Fortuna Blankensee

1:2

 

06.05., 10 Uhr

H

LSV Triepkendorf

5:2

 

13.05., 10 Uhr

A

SV Chemie Neubrandenburg II

8:2

 

20.05., 10 Uhr

H

Nordbräu Neubrandenburg II

5:1

 

02.06., 15 Uhr

A

SG Groß Quassow

6:3

 

10.06., 10 Uhr

H

SG Mühlenwind Woldegk

1:2

 

 

 

 

 

 

 



(10.06.) Kreisliga, 26. Spieltag:

ESV Lok 1:2 (1:0) SG Mühlenwind Woldegk

Nachlässigkeiten in der zweiten Halbzeit kosten krönenden Saisonabschluss - Hagen Schulz, Daniel Seperant, Willem Raemisch und Michél Zykatz trugen zum letzten Mal das ESV-Trikot!

 

Statistik
ESV: Hagen Schulz - Dennis Juhnke, Tommy Patz, Robert Peucker, Daniel Seperant - Jakob Landgraf, Willem Raemisch, Gunnar Krenth, Nick Dietrich - Michél Zykatz (C), Chris Winkel

Wechsel:
Philipp Westphal für Willem Raemisch
Marco Holz für Michél Zykatz
Jörg Ruthkowski für Hagen Schulz

Bank: Marco Kießling, Lars Riemann, Tobias Müller

Tor: 1:0 Daniel Seperant

Gelbe Karte: Robert Peucker, Tommy Patz, Daniel Seperant, Marco Holz
Gelb-Rote Karte: Chris Winkel

Zuschauer: 50

Es hätte der krönende Abschluss einer tollen Saison werden sollen, doch der ESV Lok konnte auch im zweiten Spiel nach dem feststehenden Aufstieg sein Leistungsvermögen nicht abrufen. Bereits vor dem Spiel gab es den begehrten "Pott", eine Delegation vom Kreisfußballverband überreichte Michél Zykatz - der heute die Kapitänsbinde trug - den Pokal für den Gewinn der Kreisliga. Das Spiel selbst wurde nicht in höchstem Tempo geführt, doch die nickeligen Woldegker verhinderten stets, dass die Partie zum entspannten Sommerkick wurde. Da jedoch harte, nicht immer faire Zweikämpfe das Spiel prägten, blieben Torchancen Mangelware. Der ESV Lok belohnte sich für eine konzentrierte Spielweise dann aber kurz vor der Pause, Daniel Seperant traf nach toller Vorlage von Willem Raemisch zum 1:0. In Halbzeit zwei verlor der ESV unverständlicherweise völlig den Faden, die Zuschauer sahen fast nur noch die Gäste im Vorwärtsgang - und den ESV in Unterzahl: Chris Winkel sah nach zwei unglücklichen Fouls die Ampelkarte. Es dauerte jedoch bis zur 85. Minute, ehe die Woldegker daraus Kapital schlagen konnten. ESV-Keeper Hagen Schulz ließ einen weit geschlagenen Ball des Mühlenwind-Torwarts durch die Hände gleiten - der Ausgleich. Danach nahm das Spiel noch einmal Fahrt auf; auch weil der ESV Lok wieder den Vorwärtsgang fand. Nach einem offenen Schlagabtausch war es dann Woldegks Torjäger Halling vorbehalten, den Schlusspunkt in dieser Partie zu setzen und den Auswärtssieg seines Teams und sich die Torjägerkanone zu sichern.
Der ESV Lok beendet die Kreisliga Saison 2011/2012 auf Platz 1, holte in 26 Spielen 21 Siege (63 Punkte) und erzielte ein Torverhältnis von 108:45. Der ESV verabschiedet sich von der Kreisliga - vier Spieler verabschieden sich vom ESV. Michél Zykatz beendet seine aktive Laufbahn und widmet sich fortan seiner Trainerkarriere. Hagen Schulz, Daniel Seperant und Willem Raemisch können aus studiums-/berufsbedingten Gründen nicht weiter in Neustrelitz Fußball spielen und werden bei anderen Vereinen ihre Karriere fortsetzen. Wir bedanken uns allen vieren für zwei tolle Jahre beim ESV und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute!
 (Hagen Schulz)

 

(02.06.)

Kreisliga, 25. Spieltag:
SG Groß Quassow 3:6 (1:1) ESV Lok Neustrelitz


Aufsteiger siegt in abwechslungsreichem Kick beim Nachbarn - Daniel Seperant und Michél Zykatz stellen mit Doppelpacks die Weichen auf Sieg!

ESV: Hagen Schulz (C) - Dennis Juhnke, Tommy Patz, Lars Riemann, Daniel Seperant - Marco Holz, Tobias Müller, Robert Bünger (65. Marco Kießling), Nick Dietrich - Robert Peucker, Michél Zykatz

Tore:
1:1 Robert Peucker
1:2 Daniel Seperant
1:3 Michél Zykatz (FE., Foul an Robert Peucker)
1:4 Daniel Seperant
3:5 Michél Zykatz
3:6 Marco Holz

Gelbe Karte: Robert Bünger, Daniel Seperant

Zuschauer: 50

Der Saison-Drops ist gelutscht, und das merkte man beiden Mannschaften in diesem Spiel, was ohne die letzte Ernsthaftigkeit geführt wurde, auch an. Groß Quassow erarbeitete sich zu Beginn ein leichtes Übergewicht, und verdientermaßen auch das Führungstor - danach ließ der ESV immer häufiger seine spielerische Klasse aufblitzen. Folgerichtig gelang es den Neustrelitzern in der zweiten Halbzeit, das Spiel zu drehen und sich auf 4:1 abzusetzen. Danach häuften sich in der ESV-Defensive Experimente mit der Abseitsfalle. Nicht alle gelangen aber und so kam die SG Groß Quassow zu einigen Chancen und auch den Anschlusstreffern. Doch Michél Zykatz und Marco Holz machten mit ihren Toren den 21. Saison-Dreier für den ESV klar. (Hagen Schulz)

 

(20.05.)

Kreisliga, 24. Spieltag: ESV Lok 5:1 (2:0) SV Nordbräu Neubrandenburg II

Der ESV Lok macht den Aufstieg klar und feiert ausgelassen - Krenth schießt 100. Saisontor der Neustrelitzer!

Statistik
ESV: Hagen Schulz - Dennis Juhnke, Tommy Patz (Jakob Landgraf), Jörg Ruthkowski, Daniel Seperant - Nick Dietrich (Robert Bünger), Tobias Müller, Philipp Westphal, Gunnar Krenth - Robert Peucker (C) (Michél Zykatz), Marco Holz

Bank: Chris Winkel

Tore:
1:0 Tobias Müller
2:0 Marco Holz
3:0 Nick Dietrich
4:0 Gunnar Krenth
5:1 Jakob Landgraf

Gelbe Karte: Tobias Müller (Trikot ausziehen beim Torjubel)

Zuschauer: 70

Es ist geschafft, am drittletzten Spieltag der Kreisliga-Saison 2011/2012 hat der ESV Lok mit dem 20. Saisonsieg den Aufstieg klar gemacht. Von Beginn an übernahmen die Neustrelitzer die Initiative und ließen dem SV Nordbräu keine Chance. Folgerichtig die 2:0-Führung zur Halbzeit. Im zweiten Spielabschnitt konnte der ESV den Vorsprung zwar ausbauen, die Konzentration litt jedoch zeitweise unter der Vorfreude auf die Feierlichkeiten. Nach Abpfiff wurden dann die "Aufsteiger 2012" T-Shirts übergestreift und Siegergesänge angestimmt. Auch wenn das große Ziel erreicht ist, ein paar kleinere bleiben den Neustrelitzer natürlich noch: es gilt, Robert Peucker und Marco Holz (je 21 Saisontore) zu den Kreisliga-Torschützenkönigen zu machen. Insgesamt steht der ESV sogar bei über 100 Saisontoren, das Tor von Gunnar Krenth zum 4:0 markierte den Jubiläumstreffer. Mit all den Toren, dem guten Wetter und dem tollen Spielausgang war es ein perfekter ESV-Tag.
 (Hagen Schulz)

 

(13.05.)

Kreisliga, 23. Spieltag: Chemie Neubrandenburg II 2:8 (1:3) ESV LOK Neustrelitz

Lokomotive wiederholt Ergebnis aus dem Hinspiel ! Holz & Peucker dürfen je 3 mal jubeln.

ESV: Dietrich -Juhnke, Patz, Rutkowski, Raemisch- Ehrhardt ( 60. Zykatz ) , Müller, Westphal, Krenth - Peucker (C) , M. Holz

Tore:
1:0
1:1 Peucker
1:2 Peucker
1:3 M.Holz
2:3
2:4 Raemisch
2:5 M. Holz
2:6 Krenth
2:7 Peucker
2:8 M. Holz

Zuschauer: 30

Karten: -

Der ESV steht kurz vor dem Aufstieg in die Kreisoberliga.Mit einem beachtlichen 2:8 Auswärtserfolg trat die Lokomotive die Heimreise an und kann am nächsten Sonntag ( 10.00 Uhr, Jahnsportpark Alt-Strelitz ) 'dahoam' vermutlich den endgültigen Aufstieg feiern. Lediglich 2 Punkte trennen die Neustrelitzer noch von der Kreisoberliga.
Der ESV begann das Spiel leicht schläfrig und musste somit frühzeitig einem Rückstand hinterherlaufen, jedoch bewies die Lok-Elf wie in fast jedem Spiel der fast abgelaufenen Saison Moral und antwortete postwendend mit dem Ausgleich. Peucker war es, der einen haltbaren Freistoß im Tor der Chemiker unterbrachte. Noch vor der Halbzeit erhöhten Peucker & Holz auf 1:3. Kurz nach Anpfiff der zweiten Hälfte, waren es wieder die Neubrandenburger, die das Tore schießen eröffneten. Die Neustrelitzer von diesem Gegentreffer jedoch unbeeindruckt, trafen im direkten Gegenzug zum 2:4. Danach schraubte man das Ergebnis noch auf 2:8 hoch, wobei noch einige hochkarätige Chancen liegen gelassen wurden. (nick Dietrich)


 

(06.05.)

Kreisliga, 22. Spieltag: ESV Lok 5:2 (3:0) LSV Triepkendorf

Gunnar Krenth, Marco Holz und Michél Zykatz knacken den Triepkendorfer Beton - ESV Lok siegt klar mit 5:2 gegen den Verfolger!

Statistik
ESV: Hagen Schulz - Dennis Juhnke, Tommy Patz, Jörg Ruthkowski, Nick Dietrich - Robert Peucker (C), Tobias Müller, Philipp Westphal, Gunnar Krenth - Michél Zykatz, Marco Holz

Wechsel:
Chris Winkel für Tommy Patz (65.)
Robert Bünger für Michél Zykatz (70.)

Tore:
1:0 Gunnar Krenth
2:0 Marco Holz
3:0 Michél Zykatz (HE.)
4:1 Michél Zykatz
5:2 Marco Holz

Zuschauer: 50

Und da waren´s nur noch 4: 4 Punkte braucht der ESV Lok nach dem 5:2-Heimerfolg gegen den LSV Triepkendorf aus den 4 verbleibenden Partien, um den Aufstieg klarzumachen. Das Spiel gegen abwehrstarke Triepkendorfer begann verhalten, beide Mannschaften ließen wenig Torchancen zu. Dann fasste sich ESV-Mittelfeldmann Tobias Müller ein Herz und zog aus großer Entfernung ab. Der Ball klatsche vom Pfosten vor die Füße von Gunnar Krenth, der zur Führung einschob. Danach kam die Lok ins Rollen und baute die Führung bis zur Pause auf 3:0 aus. Der LSV Triepkendorf verdaute diesen Schock in der Halbzeit aber und fand im zweiten Spielabschnitt zurück in die Partie. Nach ein paar erfolglosen Anläufen schafften die Gäste dann verdientermaßen den Anschlusstreffer, den jedoch Michél Zykatz postwendend mit dem 4:1 konterte. Triepkendorf gab nicht auf und schaffte ein weiteres Mal das Anschlusstor, doch Marco Holz machte per Abstauber - Tobias Müller hatte wieder aus großer Distanz abgezogen - den Sieg perfekt. Der ESV Lok knackte die bis dato beste Abwehr der Liga (nur 20 Gegentore in 21 Spielen) gleich 5mal und schaltete damit Triepkendorf als Konkurrent um den Aufstiegsplatz endgültig aus.


 

(28.04.)

Kreisliga, 21. Spieltag:
Fortuna Blankensee 2:1 (1:1) ESV Lok

Die ESV-Offensive mit Ladehemmung - nur Peucker trifft bei unglücklicher Auswärtsniederlage

Statistik
ESV: Hagen Schulz - Lars Riemann, Dennis Juhnke, Tommy Patz, Daniel Seperant - Nick Dietrich, Tobias Müller, Philipp Westphal, Gunnar Krenth - Robert Peucker (C), Michél Zykatz

Wechsel:
Robert Bünger für Lars Riemann (46.)
Chris Winkel für Nick Dietrich (70.)

Tor:
1:1 Robert Peucker

Gelbe Karte:
Tobias Müller

Zuschauer: 75

Bei herrlichem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen sahen die zahlreichen Zuschauer eine Kreisliga-Partie auf schwachem spielerischen Niveau. Die Blankenseer agierten meistens mit langen und hohen Bällen aus der Abwehr. Die ESV-Defensive hatte einige Probleme, sich darauf einzustellen; einige gute Möglichkeiten und der Führungstreffer für die Fortuna waren die Folge. Die Neustrelitzer waren danach zwar bemüht, selber mehr Druck zu machen, vermochten es aber nicht, ihr übliches schnelles Passspiel aufzuziehen. Erst als auch die ESV-Hintermannschaft begann, hohe lange Bälle zu spielen, entstand Gefahr vor dem Blankenseer Tor. Folgerichtig auch der Ausgleich durch Robert Peucker. Besserung brachte es jedoch nicht ins Neustrelitzer Spiel - im Gegenteil. In Halbzeit war auf beiden Seiten nichts mehr von geordnetem Spielaufbau zu sehen, per hoch und weit ging es vor die Tore. Herausgespielte Chancen Mangelware. Lediglich zwei Freistöße von Gunnar Krenth und ein zu Unrecht aberkanntes Tor und Michél Zykatz brachten den ESV in die Nähe des Führungstreffers. Auf der Gegenseite gelang der Fortuna kurz vor Schluss der entscheidende Schlag. Ein glücklicher Sieg für die Hausherren, begünstigt durch eine für den ESV unangenehme Spielweise und einen Schiedsrichter mit einigen unglücklichen Entscheidungen.
 (Hagen Schulz)

 

(22.04.)

Kreisliga, 20. Spieltag:
ESV Lok 2:0 (2:0) SV Wittenborn

Jakob Landgraf und Marco Holz schießen die Lok weiter Richtung Kreisoberliga!

Statistik
ESV: Hagen Schulz - Dennis Juhnke, Tommy Patz (C), Jörg Ruthkowski, Lars Riemann - Jakob Landgraf, Philipp Westphal, Gunnar Krenth, Nick Dietrich - Michél Zykatz, Marco Holz

Bank: Dirk Brose

Tore:
1:0 Jakob Landgraf
2:0 Marco Holz

Gelbe Karte: Nick Dietrich, Marco Holz (5.)

Zuschauer: 30

Die Lok brauchte ungefähr 10 Minuten, um auf Touren zu kommen. Nervosität und Fehlpässe prägten die Anfangsphase. Doch die Neustrelitzer kämpften sich ins Spiel und kombinierten von Minute zu Minute sicherer und flüßiger. Die Gäste aus Wittenborn konnten dem folgenden Druck nicht mehr standhalten und mussten dementsprechend zwei Gegentore vor der Pause hinnehmen. Nach dem Seitenwechsel kontrollierte der ESV das Spiel ohne das ganz große Tempo anzuschlagen. Dennoch erspielten sich die Neustrelitzer weitere gute Chancen, konnten jedoch keine mehr nutzen. So blieb es beim verdienten 2:0-Erfolg, der nur durch die 5. Gelbe Karte von Marco Holz, der beim nächsten Spiel in Blankensee fehlen wird, getrübt.
 (Hagen Schulz)

 

(15.04.)

Kreisliga, 19. Spieltag:
Jahn Neuenkirchen II 2:3 (2:1) ESV Lok


ESV-Helikopter fliegt weiter Richtung Aufstieg - Philipp Westphal schießt Neustrelitzer zum Sieg!

Statistik
ESV:
Hagen Schulz - Lars Riemann, Tommy Patz, Dennis Juhnke, Daniel Seperant - Marco Holz, Tobias Müller, Philipp Westphal, Nick Dietrich - Robert Peucker (C), Michél Zykatz

Wechsel:
Jakob Landgraf für Nick Dietrich (46.)
Tom Ehrhardt für Lars Riemann (75.)
Robert Bünger für Michél Zykatz (90.)

Bank: Chris Winkel

Tore:
0:1 Philipp Westphal
2:2 ET Neuenkirchen
2:3 Philipp Westphal

Gelbe Karte: Michél Zykatz
Gelb-Rote Karte: Tobias Müller (90. + 2)

Bes. Vorkomnisse:
Spiel begann mit 30-minütiger Verspätung, da es zu einem kurzfristigen Schiedsrichter-Wechsel kam.
Spiel wurde nach der Verletzung eines Neuenkircheners für 30 Minuten unterbrochen, Rettungswagen und -helikopter waren zur Stelle.

Wie die Statistik vermuten lässt, war an diesem Sonntagmorgen einiges geboten in Neuenkirchen. Da der angesetzte Schiedsrichter nicht erschien, musste ein neuer Spielleiter angeheuert werden, sodass das Spiel mit 30 Minuten Verspätung begann. Die ESV-Spiel nutzten die Zeit u. A. zum Formel 1 gucken im Neuenkirchener Vereinsheim. Als das Spiel begann, kam der ESV schnell auf Betriebstemperatur, Philipp Westphal erzielte per Abstauber den Führungstreffer. Dann die nächste Unterbrechung: Nach einem harten, aber fairen Zweikampf mit Daniel Seperant verletzte sich ein Neuenkirchener Spieler schwer, an der Schulter. Der Schiedsrichter stoppte die Partie und orderte medizinische Hilfe heran. Die kam dann gleich in Form eines Rettungswagens - der auf dem Spielfeld parkte - und eines Helikopters. Wieder nutzten die Neustrelitzer die Zeit auf kreative Weise und machten ein Mannschaftsfoto vor dem Helikopter. Als das Spiel nach 30 weiteren Minuten fortgesetzt wurde, hatte der ESV Lok den Faden aber völlig verloren. Mit schnellen Kontern hebelte Jahn Neuenkirchen die Neustrelitzer einige Male aus und ging mit 2:1 in Führung. Die ESV-Spieler schworen sich in der Halbzeit auf die zweiten 45 Minuten und so sahen die Zuschauer im zweiten Durchgang ein Powerplay auf´s Neuenkirchener Tor. Dies wurde kurz vor Schluss mit zwei Toren und der erneuten Führung belohnt. In den letzten Minuten heizte sich die ohnehin giftige Stimmung auf dem Feld noch weiter auf. Nach einem Foul von Tom Ehrhardt sah der bereits verwarnte Tobias Müller fälschlicherweise die Ampelkarte - die Neuenkirchener Spieler hatten mit der ständigen Belagerung des Schiedsrichters ihren Anteil an dieser Fehlentscheidung. Doch auch in Unterzahl brachte der ESV den knappen Vorsprung über die Zeit und holte drei weitere wichtige Punkte im Aufstiegsrennen.

 

(01.04.)

Kreisliga, 18. Spieltag
ESV Lok 7:2 (4:1) Motor Süd Neubrandenburg II

Zwei Dreierpacks bescheren dem ESV klaren Heimsieg - Michél Zykatz und Robert Peucker machen früh alles klar.
Statistik:
ESV:
Hagen Schulz - Dennis Juhnke, Tommy Patz, Jörg Ruthkowski, Nick Dietrich - Marco Holz, Tobias Müller, Willem Raemisch, Daniel Seperant - Robert Peucker (C), Michél Zykatz
Wechsel:
Tom Ehrhardt für Marco Holz
Chris Winkel für Tobias Müller
Tore:
1:0 Michél Zykatz (9.,FE, Foul an Marco Holz)
2:0 Robert Peucker (16.)
3:1 Michél Zykatz (27.)
4:1 Robert Peucker (45.)
5:1 Michél Zykatz (48.)
6:1 Daniel Seperant (49.)
7:2 Robert Peucker (67.)
Gelbe Karte: Tobias Müller
Zuschauer: 30
Der ESV hat sich nach der Niederlage in Burg Stargard eindrucksvoll zurückgemeldet - und mehr noch: Da Triepkendorf und Burg Stargard gleichzeitig jeweils nur Unentschieden spielten, ist der Vorsprung der Neustrelitzer auf Platz 2 auf 7 Punkte angewachsen. Der Sieg gegen hoffnungslos überforderte Neubrandenburger war zu keiner Zeit gefährdet. Michél Zykatz und Robert Peucker machten mit ihren Doppelpacks schon zur Pause alles klar und konnten nach dem Seitenwechsel sogar je einen Treffer nachlegen. Einziger Wehrmutstropfen war die Verletzung von Marco Holz, die ihn schon nach 10 Spielminuten zum Aufgeben zwang. Doch dank des spielfreien Osterwochenendes haben alle ESV-Aktiven nun die Gelegenheit kleinere Wehwehchen auszukurieren und danach topfit in den Saisonendspurt zu starten.

 

(24.03.)

Kreisliga, 17. Spieltag
SV Burg Stargard 5:2 (2:1) ESV Lok Neustrelitz
ESV Lok kassiert höchste Pflichtspiel-Niederlage der jüngeren Vereinsgeschichte - nur Robert Peucker und Nick Dietrich verwerten je eine der vielen eigenen Torchancen.
Statistik
ESV: Hagen Schulz - Lars Riemann, Dennis Juhnke, Jörg Ruthkowski, Daniel Seperant - Marco Holz, Tommy Patz, Robert Peucker (C), Philipp Westphal - Michél Zykatz, Jakob Landgraf
Wechsel:
Nick Dietrich für Michél Zykatz
Tom Ehrhardt für Daniel Seperant
Bank: Robert Bünger, Chris Winkel
Tore:
2:1 Robert Peucker
4:2 Nick Dietrich
Gelbe Karte: Michél Zykatz (Handspiel)
Ein Nachmittag zum Vergessen für den ESV. Beim SV Burg Stargard II kassierten die Neustrelitzer die erste Pflichtspiel-Niederlage 2012 und die höchste seit ihrer Neugründung 2010. Dabei startete der ESV Lok bei den formstarken Burg Stargardern nicht schlecht und erspielte sich rasch einige Torchancen. Nachdem diese ungenutzt blieben, folgte auf der anderen Seite der große Schock, zweimal tauchte ein Stürmer der Hausherren ungedeckt vor dem ESV-Tor auf, zweimal klingelte es im Kasten. Erst danach fingen sich die Neustrelitzer wieder, zeigten bis zum Pausenpfiff eine gute Leistung und erzielten durch Kapitän Robert Peucker den Anschlusstreffer. In Halbzeit zwei folgte ein unerklärlicher Leistungsabfall des ESV Lok, nach vorne ging fast gar nichts mehr und in der Defensive wurden die Löcher von Minute zu Minute größer. Kaum hatte Nick Dietrich mit seinem Treffer zum 4:2 noch mal für Hoffnung gesorgt, legte Burg Stargard umgehend wieder nach und fuhr am Ende einen verdienten und in der zweiten Halbzeit auch ungefährdeten Sieg ein. Der ESV Lok hat damit nur noch sechs Punkte Vorsprung auf den SV Burg Stargard II und muss sich in den kommenden Wochen gehörig steigern, um den Vorsprung zu wahren.




(18.03.) Kreisliga, 16. Spieltag:
ESV Lok 5:1 (2:1) Blau/Weiß Neubrandenburg II

Neustrelitzer machen weiteren Schritt Richtung Aufstieg - Holz (2), Patz, Westphal und Seperant treffen bei deutlichem Sieg gegen fitte Neubrandenburger!

ESV: Hagen Schulz - Nick Dietrich, Tommy Patz, Dennis Juhnke, Lars Riemann - Marco Holz, Willem Raemisch, Philipp Westphal, Daniel Seperant - Robert Peucker (C), Tom Ehrhardt.

Bank: Florian Knaust, Dirk Brose

Tore:
1:0 Marco Holz (15.)
1:1 Pawlowski (39., HE.)
2:1 Tommy Patz (41.)
3:1 Daniel Seperant (79.)
4:1 Marco Holz (84.)
5:1 Philipp Westphal (90.)

Gelbe Karte: Willem Raemisch, Tommy Patz

Zuschauer: 20

So betrunken wie angekündigt erschien die Feiergemeinde aus Neubrandenburg dann doch nicht zum Spiel und lieferte dem ESV knapp 80 Minuten einen harten Kampf. Dabei begann die Partie für die Neustrelitzer deutlich besser als letzte Woche gegen Priepert, nach 15 Minuten erzielte Marco Holz das 1:0. Danach verpassten es die Mannen von Trainer Dirk Brose, ein zweites Tor nachzulegen. Ein umstrittener Handelfmeter kurz vor der Pause brachte die Gäste zurück ins Spiel, doch Tommy Patz hatte die richtige Antwort parat und brachte den ESV postwendend wieder in Führung. In Halbzeit versuchten die Neubrandenburger alles, konnten sich gegen die gute ESV-Abwehr aber keine nennenswerten Chancen erspielen. Die Neustrelitzer ihrerseits gingen mit ihren Kontern lange Zeit fahrlässig um und hielten das Spiel damit spannend. Erst Daniel Seperant befreite sein Team von allen Sorgen, mit dem 3:1 brachen die Dämme bei Blau/Weiß Neubrandenburg.
Durch den Sieg und den gleichzeitigen Patzer des ärgsten Verfolgers Triepkendorf hat der ESV Lok nunmehr 8 Punkte Vorsprung auf Platz 2 und ist dem Aufstieg somit wieder ein Stück näher gekommen. Der nächste große Schritt soll nächste Woche beim Spitzenspiel in Neubrandenburg gemacht werden.

 

(11.03.) ESV Lok Neustrelitz 4:3 (2:3) MSV Priepert
Starke 30 Minuten reichen dem ESV zum Sieg!
Statistik
Startelf ESV: Hagen Schulz - Nick Dietrich, Tommy Patz, Dennis Juhnke, Lars Riemann - Marco Holz, Philipp Westphal, Tobias Müller, Gunnar Krenth - Robert Peucker (C), Michél Zykatz
Wechsel:
Florian Knaust für Nick Dietrich
Tom Ehrhardt für Tobias Müller
Tore:
1:3 Tobias Müller
2:3 Lars Riemann
3:3 Marco Holz
4:3 Robert Peucker
Gelbe Karte: Tommy Patz, Tobias Müller (5.)
Zuschauer: 40
Ein ganz, ganz grausamer Auftakt ins Kreisligajahr 2012. Nach knapp 30 Minuten lag der ESV völlig verdient mit 0:3 hinten, die Offensive zeigte zu wenig Laufbereitschaft, die Defensive zeigte sich häufig überfordert. Erst mit dem Anschlusstor durch Tobias Müller wendete sich das Blatt und die Neustrelitzer fanden immer besser ins Spiel. Folgerichtig fielen bis zur 60. Minute drei weitere Tore und der ESV lag vorne. Danach machte sich wieder Selbstzufriedenheit breit und die Kontrolle über´s Spiel wurde zunehmend aus der Hand gegeben. Dennoch konnte die Lok den knappen Vorsprung ins Ziel bringen und durch die drei wichtigen Punkte die Tabellenführung zu manifestieren. Nächste Woche erwartet die Neustrelitzer ein Heimspiel gegen Blau Weiß Neubrandenburg II, dann hoffentlich in besserer Form.


 

Vorbereitung II. Halbserie:

(04.03.) ESV Lok - FSV Mirow/Rechlin II 5:1 (Hz. 2:0)

Der ESV schließt die Testspielphase erfolgreich ab - gegen Kreisoberligist FSV Mirow/Rechlin II siegen die Spieler von Trainer Dirk Brose hochverdient mit 5:1 (2:0). Die Tore schossen Marco Holz (2), Robert Peucker und Michél Zykatz. Zudem unterlief den Gästen nach einer Ecke von Gunnar Krenth ein Eigentor.
Startelf ESV: Hagen Schulz - Dennis Juhnke, Jörg Ruthkowski, Lars Riemann, Jakob Landgraf - Marco Holz, Tobias Müller, Gunnar Krenth, Philipp Westphal - Robert Peucker (C), Tom Ehrhardt. Eingewechselt: Nick Dietrich, Michél Zykatz.
Tore: 1:0 Eigentor, 2:0 Robert Peucker; 3:0 Marco Holz; 4:1 Marco Holz; 5:1 Michél Zykatz.
Generalprobe geglückt. Obwohl wieder ersatzgeschwächt gegen einen höherklassigen Gegner angetreten, dominierte der ESV das Spiel von der ersten Minute an und erspielte sich Chance um Chance. In der zweiten Halbzeit litt die Abwehrarbeit etwas unter dem Offensivdrang der Neustrelitz, dennoch war der Sieg auch in der Höhe verdient und nie gefährdet. Damit geht eine alles in allem gelungene Vorbereitung zu Ende, bevor es nächsten Sonntag zum ersten Punktspiel gegen den MSV Priepert kommt.



(25.02.) ESV Lok Neustrelitz - SV Union Wesenberg 3:3 (Hz. 1:1)

Startelf ESV: Hagen Schulz - Nick Dietrich, Lars Riemann, Tommy Patz, Daniel Seperant - Marco Holz, Tobias Müller, Robert Peucker (C), Philipp Westphal - Michél Zykatz, Tom Ehrhardt. Eingewechselt: Florian Knaust, Dirk Brose.
Tore: 1:1 Michél Zykatz (45.); 2:2 Tobias Müller (73.); 3:2 Philipp Westphal (81.).
Das Aufgebot arg dezimiert, dazu der frühe Rückstand - und dann eine tolle Reaktion des ESV. Ununterbrochen stürmten die Neustrelitz auf´s Tor der Wesenberger, erspielten Chance um Chance und wurden kurz vor Schluss mit dem Ausgleich belohnt. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild, der ESV stürmt und Wesenberg trifft mit den wenigen Angriffen. Doch auch der erneute Rückstand und die zwischenzeitliche Unterzahl nach Verletzung von Nick Dietrich (Trainer Dirk Brose übernahm nach kurzer Aufwärmphase den Torhüterposten, während Hagen Schulz, auf die Außenverteidigerposition rutschte) schockten den ESV nicht. Die 3:2-Führung war die logische Konsequenz einer guten Leistung, die auch durch den 3:3-Ausgleich in letzter Minute nicht geschmälert wird.


(18.02.) ESV Lok Neustrelitz - Victoria Templin III 14:1 (Hz.5:0)
Torfolge: 1:0 '15 Müller; 2:0 '16 Peucker; 3:0 '25 Peucker; 4:0 '42 Zykatz; 5:0 '45 M.Holz; 6:0 '46 Müller; 6:1 '47 Till; 7:1 '48 Krenth; 8:1 '59 M.Holz;
9:1 '64 Peucker; 10:1 '73 Raemisch; 11:1 '76 Peucker; 12:1 '78 Müller; 13:1 '85 Müller; 14:1 '90 Müller.

 

-Hallenturniere--------------------------------------------------------------------------------------------

 

(21.01.)  Pokal des Bürgersmeisters von Wokuhl
ESV steigert sich und belegt Platz 2!
Kader ESV: Hagen Schulz - Stephan Holz, Marco Holz, Nick Dietrich, Tobias Müller, Tom Ehrhardt, Robert Peucker, Michél Zykatz, Willem Raemisch, Dennis Juhnke
Ergebnisse:
FV Wokuhl 3:1 ESV Lok (Tor: Tobias Müller)
MSV Priepert 0:4 ESV Lok (Nick Dietrich, Stephan Holz, Willem Raemisch 2)
Hanse Neubrandenburg 1:0 ESV Lok
Groß Quassow 0:2 ESV Lok (Tobias Müller, Willem Raemisch)
WSV Neustrelitz 0:4 ESV Lok (Tobias Müller 2, Robert Peucker 2)
Tabelle:
1. Hanse Neubrandenburg
2. ESV Lok (5 Spiele, 9 Punkte, 11:4 Tore)
3. WSV Neustrelitz
4. FV Wokuhl
5. MSV Priepert
6. SG Groß Quassow
Mit Ausnahme des Auftaktspiels zeigte sich das Team des ESV im Gegensatz zu den vorangegangenen Hallenturnieren verbessert. Die Defensive stand sicherer und in der Offensive zeigten die Neustrelitzer gute Kombinationen und schöne Tore. Dies reichte am Ende zu Platz 2 beim Wokuhler Hallenturnier. In zwei Wochen ist man zu Gast beim Hallenturnier des SV Hanse Neubrandenburg.

Unter Dampf: ERGO-Cup an Lok-Kicker
Jeder gegen jeden in der Strelitzhalle: Beim ERGO Victoria-Cup setzen sich die Lok-Kicker durch.
Bei der 2. Auflage des ERGO Victoria-Cups am vergangenen Sonntag sicherte die erste Vertretung des ESV Lok Neustrelitz ungeschlagen den Sieg. Sieben Mannschaften gingen im Modus jeder gegen jeden in der Strelitzhalle in Neustrelitz an den Start. Neben zwei Vertretungen des Gastgebers vom ESV Lok Neustrelitz spielten noch die Mannschaften TSG Neustrelitz II, DSV Vietmannsdorf, LSV Triepkendorf, WSV Stammtisch Paradies und FV Wokuhl um den Turniersieg. Die Entscheidung über den Turniersieg fiel vor rund 100 Zuschauern im vorletzten Turnierspiel. Bis zu diesem Zeitpunkt gewann die erste Vertretung des ESV Lok und Titelverteidiger TSG Neustrelitz II ihre fünf Partien im Gleichschritt, so das die Entscheidung im direkten Duell fallen musste. Da die Partie 4:4-Remis endete, musste das Torverhältnis über den Turniersieg entscheiden. Hier hatten die Lok-Kicker dann das bessere Ende für sich und holten den Turniersieg. Das gute Ergebnis rundete der 3. Platz für die zweite ESV Lok-Mannschaft ab. Als bester Spieler wurde Rico Rübling von der TSG Neustrelitz II geehrt. Jerome Hamann vom WSV Stammtisch Paradies wurde als bester Keeper ausgezeichnet. Mit 15 Turniertreffern sicherte sich ESV-Kicker Robert Peucker die Trophäe des besten Torschützen. Auch für 2013 ist wieder eine Auflage geplant. (Nordkurier, Strelitzer Zeitung)

 
Statistik ERGO Victoria Cup 2012
Kader ESV I: Hagen Schulz - Chris Winkel, Robert Peucker, Marco Holz, Stephan Holz, Tom Ehrhardt, Philipp Westphal, Willem Raemisch
Kader ESV II: Nick Dietrich - Tommy Patz, Daniel Seperant, Jörg Ruthkowski, Tobias Müller, Michél Zykatz, Dennis Juhnke

Spiele ESV I:
ESV Lok 7:1 Stammtisch Paradies (Tore: Robert Peucker 3, Willem Raemisch 2, Stephan Holz, Philipp Westphal)
ESV Lok 5:0 LSV Triepkendorf (Robert Peucker 2, Tom Ehrhardt 2, Philipp Westphal)
ESV Lok 7:1 ESV Lok II (Robert Peucker 3, Philipp Westphal 2, Tom Ehrhardt, Chris Winkel)
ESV Lok 5:0 DSV Vietmannsdorf (Philipp Westphal 2, Marco Holz 2, Robert Peucker)
ESV Lok 7:1 FV Wokuhl (Robert Peucker 3, Marco Holz 2, Tom Ehrhardt, Willem Raemisch)
ESV Lok 4:4 TSG Neustrelitz (Robert Peucker 3, Philipp Westphal)

Spiele ESV II:
ESV Lok 6:1 LSV Triepkendorf (Tobias Müller 3, Daniel Seperant, Michél Zykatz, Tommy Patz)
ESV Lok 4:1 FV Wokuhl (Michél Zykatz, Tommy Patz, Daniel Seperant, Tobias Müller)
ESV Lok 2:5 TSG Neustrelitz (Tobias Müller, Jörg Ruthkowski)
ESV Lok 1:7 ESV Lok I (Daniel Seperant)
ESV Lok 6:0 Stammtisch Paradies (Tobias Müller 2, Nick Dietrich, Michél Zykatz, Dennis Juhnke, Daniel Seperant)
ESV Lok 6:0 DSV Vietmannsdorf (Michél Zyaktz 3, Nick Dietrich, Tobias Müller, Tommy Patz)

Tabelle:
1. ESV Lok I (6 Spiele, 16 Punkte, 35:7 Tore)
2. TSG Neustrelitz
3. ESV Lok II (6 Spiele, 12 Punkte, 25:14 Tore)
4. DSV Vietmannsdorf
5. LSV Triepkendorf
6. FV Wokuhl
7. Stammtisch Paradies

Zuschauer: 100

Eine gelungene zweite Auflage des ERGO Victoria Cups. Die Zuschauer in der Strelitzhalle sahen viele Tore, gut aufgelegte Gastgeberteams und einen verdienten Turniersieger mit dem verdienten Torschützenkönig. Während der Siegerehrung wurde Willem Raemisch feierlich verabschiedet, der aus Neustrelitz aus beruflichen Gründen verlässt. Wir wünschen dir für Zukunft alles Gute, Willi und hoffen, dass du so oft wie möglich bei uns vorbeischaust.
Der ESV bedankt sich bei allen Teilnehmern und Zuschauer und hofft ein ähnlich gutes Turnier im nächsten Jahr.

 

(08.01.)  Hallenkreismeisterschaft, Vorrunde:
ESV Lok wird Dritter und scheidet aus.
Kader ESV: Hagen Schulz, Daniel Seperant, Marco Holz, Stephan Holz, Philipp Westphal, Nick Dietrich, Michél Zykatz
Ergebnisse:
ESV Lok 2:2 Blau/Weiß Neubrandenburg II (Torschützen: Nick Dietrich, Daniel Seperant)
ESV Lok 3:2 Groß Quassow II (TS: Michél Zykatz, Philipp Westphal, Marco Holz)
ESV Lok 0:0 SV Siedenbollentin
ESV Lok 8:3 Motor Süd Neubrandenburg II (TS: Philipp Westphal 2, Marco Holz 2, Nick Dietrich, Stephan Holz, Michél Zykatz, Eigentor)
ESV Lok 4:7 FSV Altentreptow II (TS: Daniel Seperant 3, Nick Dietrich)
Tabelle:
1. FSV Altentreptow II
2. Motor Süd Neubrandenburg II
3. ESV Lok (8 Punkte, 17:14 Tore)
4. Blau/Weiß Neubrandenburg II
5. SV Siedenbollentin
6. Groß Quassow II

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(11.12.) SV Cölpin II 2:3 (0:1) ESV Lok
Zittersieg bringt 8-Punkte-Vorsprung zur Winterpause!
... ESV: Hagen Schulz - Stephan Holz, Tommy Patz, Dennis Juhnke, Daniel Seperant (C) - Nick Dietrich, Willem Raemisch, Philipp Westphal (88. Chris Winkel), Tobias Müller - Marco Holz, Michél Zykatz (88. Marco Kießling)
Tore:
0:1 Nick Dietrich (21.)
1:1 T. Becker (54.)
1:2 Willem Raemisch (57.)
2:2 T. Barwisch (67.)
2:3 Marco Holz (86.)
Zuschauer: 40
Das Beste vorweg: Der ESV nutzte die Steilvorlage der Woldegker und baute mit dem 3:2-Sieg in Cölpin den Vorsprung auf 8 Punkte aus. Die erste Halbzeit gestalteten die Neustrelitzer auf dem tiefen Cölpiner Geläuf souverän, ließen hinten wenig anbrennen und gingen verdient durch Nick Dietrich in Führung. In Halbzeit zwei wandelte sich das Bild. Der SV Cölpin mit vielen druckvollen Angriffen, die die ESV-Defensive in Wanken brachten. So fielen die Ausgleichstreffer zum 1:1 und 2:2 nicht unverdient. Der ESV zeigte jedoch stets die richtige Reaktion, mit einer Mischung aus individueller Klasse und unbedingtem Willen gelangen postwendend die erneuten Führungstreffer zum 2:1 und 3:2. In der Schlussphase warfen die Cölpiner alles nach vorne, doch diese Druckphase überstand der ESV schadlos und sicherte sich so die drei Punkte. Nun wartet die wohlverdiente Winterpause auf die Lok, mit sattem Vorsprung unterm Weihnachtsbaum. Die Cölpiner spielten keineswegs wie ein Tabellenletzter und können Hoffnung im Abstiegskampf schöpfen.
(N.D.)

 

(03.12.)SG Mühlenwind Woldegk 1:4 (0:1) ESV Lok
ESV Lok zeigt Woldegkern die Grenzen auf und feiert Herbstmeisterschaft!

ESV: Hagen Schulz - Stephan Holz, Tommy Patz, Dennis Juhnke, Daniel Seperant (Nick Dietrich) - Philipp Westphal, Willem Raemisch, Gunnar Krenth, Tobias Müller (Michél Zykatz) - Robert Peucker (C), Marco Holz
Bank: Rick Mokosch
Tore:
0:1 Robert Peucker
0:2 Tobias Müller (dir. Freistoß)
1:2
1:3 Tobias Müller (dir. Freistoß)
1:4 Gunnar Krenth
Gelb: Robert Peucker (5.), Tobias Müller, Nick Dietrich
Zuschauer: 80
Ein rundum überzeugender Auftritt der Neustrelitzer. Die ESV-Kicker zeigten sich von den Nebengeräuschen vor dem Spiel völlig unbeeindruckt und zogen konsequent ihr Spiel auf. Mit Doppelpässen und One-Touch-Kombination versuchten sie das Woldegker Mittelfeld zu überbrücken, was desöfteren gelang. Folgerichtig auch das 1:0 durch Kapitän Robert Peucker. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Woldegker den Druck, ohne dabei spielerische Akzente setzen zu können, sie wählten zumeist den langen hohen Ball. Ihre stärkste Phase nutzten die Hausherren zum Anschlusstreffer, nachdem Tobias Müller einen Freistoß zum 2:0 verwandelte. Doch abgesehen vom Anschlusstor überstanden die Neustrelitzer diese Drangphase und spielten in den folgenden Schlussminuten ihre spielerische Überlegenheit und ihre Konter aus. Die Tore zum 3:1 und 4:1 waren die logische Folge. In der Nachspielzeit ließen die Woldegker ihren Frust zunehmend an den ESV-Akteuren aus, einige harte Fouls prägten die letzten Minuten. Der Woldegker Kapitän handelte sich nach einem Kopfstoß gegen Nick Dietrich eine rote Karte ein. So stand am Ende ein verdienter, weil herausgespielter Sieg für den ESV Lok, der seinen Vorsprung in der Tabelle auf Verfolger Woldegk auf 5 Punkte ausbauen konnte. Die SG Mühlenwind konnte den großen Ankündigungen keine Taten folgen lassen und enttäuschten spielerisch wie kämpferisch. (H.S.)

 

ESV Lok dem Aufstieg ein Stück höher

Bericht aus Nordkurier (06.12.11), Autor: Eckhard Berndt

Einen gewaltigen Schritt in Richtung Aufstieg hat der ESV Lok Neustrelitz am letzten Hinrunden-Spieltag in der Fußball-Kreisliga Ost geschafft. In der 13. Runde bezwang der Spitzenreiter auswärts den hartnäckigsten Widersacher, die SG Mühlenwind Woldegk, mit 4:1 (1:0) und verschaffte sich damit ein sattes Fünf-Punkte-Polster auf die Verlierer.
Bei sprichwörtlichem „Sauwetter“ entwickelte sich über die
90 Minuten ein offener Schlagabtausch, wobei nicht zu übersehen war, dass die Gäste in ihren Aktionen ausgebuffter agierten. Dennoch kam der ESV Lok etwas glücklich zur 1:0-Führung, Robert Peuker war der Torschütze (28.).
Auch nach dem Seitenwechsel schenkten sich beide Mannschaften nichts. Gut für die Neustrelitzer, dass sie mit Tobias Müller einen Spezialisten für Standards in ihren Reihen hatten. Gleich zwei Mal (54., 75.) versenkte der Linksfuß Freistöße – 2:0 und 3:1.
Die Gastgeber-Mannschaft hatte ihre stärkste Phase zwischen der 60. und der 70. Minute, als der ESV Lok zwar wankte, aber nicht fiel. Mehr als der zwischenzeitliche 1:2-Anschlusstreffer (60.) durch Rene Christoph und ein Pfostenschuss von Tom Halling (63.) sprangen nicht heraus für die Woldegker. ESV-Mann Gunnar Krenth sorgte dann mit dem 4:1 (81.) für klare Verhältnisse.
Trainerstimmen:
Christian Sehlke (Mühlenwind Woldegk): „Es war für uns das erwartet schwere Spiel. Schade, dass wir beim Stand von 1:2 nur den Pfosten trafen. Der Sieg für den ESV Lok geht aber in Ordnung.“
Dirk Brose (ESV Lok Neustrelitz): „Vielleicht fiel der Sieg zu hoch aus. Eine faire Partie mit einem guten Schiedsrichter. Rundum alles top.“
Mühlenwind Woldegk: Grenz - Erber, Hyna, M. Lange, Dahlke, Gräfe, Fischer (46. Christoph), Radloff, Jahnke (74. Knoblauch), S. Lange (78. Kostrewski), Halling.ESV Lok Neustrelitz: Schulz - S. Holz, Juhnke, Seperant (80. Dietrich), Westphal, M. Holz, Krenth, Patz, Peuker, Müller (87. Zykatz), Raemisch.(ebe)


Pressebericht des Nordkurier vom 29.11., Autor: Matthias Schütt

 

Neustrelitz. Einen souveränen und überzeugenden 7:1 (3:0)-Heimsieg gegen die SG Groß Quassow haben die Kreisliga-Fußballer vom ESV Lok Neustrelitz am vorletzten Hinrunden-Spieltag gefeiert. Die Gastgeber-Elf um Kapitän Robert Peucker war den Gästen in allen Belangen überlegen und siegte auch in der Höhe völlig verdient. Am kommenden Spieltag treffen die Neustrelitzer nun auswärts auf den Tabellenzweiten SG Mühlenwind Woldegk und wollen sich dort den Herbstmeistertitel sichern. Die Groß Quassower rutschten dagegen in der Tabelle auf Rang sieben ab.
Von Beginn an waren die Platzherren die dominante Mannschaft und konnte durch Michél Zykatz früh in Führung gehen. Danach sahen die Zuschauer ein verteiltes Spiel, wobei die ESV-Kicker das Spiel nie aus der Hand gaben und durch zwei weitere Tore noch vor der Pause einen beruhigenden Vorsprung herausspielen konnten.
Auch im zweiten Spielabschnitt war die Defensive der Groß Quassower unter Dauerdruck. Und die Neustrelitzer Favoriten kamen zu vier weiteren Toren. Den Ehrentreffer für die Quassower besorgte Christopher Müller.
„Die Mannschaft hat die Vorgaben gut umgesetzt. Nun erwartet uns ein heißer Tanz in Woldegk“, sagte der ESV-Lok-Coach Dirk Brose. Sein Gegenüber, Groß Quassow-Trainer Dirk Kaelke, war dagegen nach der Niederlage bedient. „Wir haben einfach nicht in das Spiel gefunden“, so der SG-Coach.
ESV Lok Neustrelitz: Dietrich - S. Holz, Juhnke, Patz (Müller), Seperant - M. Holz, Raemisch, Landgraf (Bünger), Krenth - Peucker, Zykatz (Kießling).
SG Groß Quassow: Gehl - D. Müller, Pasewald, David, Benzin, Blaschta, Chr. Müller, M. Riemann, Malchow, Kriewald, Hoeldke (Lange).
Bester Spieler: Michél Zykatz/ Heiko Malchow (ms)

Pressebericht aus Nordkurier, 08.11.: Matthias Schütt

(27.11.) ESV LOK Neustrelitz 7:1 (3:0) SG Groß Quassow
Das letzte Heimspiel der Hinrunde konnte der ESV klar für sich entscheiden. Nach einigen Minuten abtasten auf beiden Seiten war es dann Michel Zykatz der das Feuerwerk eröffnete. Mit 2 weiteren Treffern vor der Pause, war die Lokomotive dann nicht mehr zu stoppen. In Halbzeit 2 das selbe Bild, Neustrelitz gestaltet das Spiel un
d geht am Ende mit einem auch in der Höhe verdienten Sieg vom Platz. (N.D.)
Aufstellung: Dietrich-S.Holz,Juhnke,Patz (Müller),Seperant-M.Holz,Raemisch,Landgraf (Bünger),Krenth-Peucker,Zykatz (Kießling)

Tore: Zykatz,Peucker,Seperant,M.Holz,Raemisch,Bünger,M.Holz

Gelb Karte: Seperant ( Meckern )


 

(14.11.)
SV Nordbräu Neubrandenburg II 3:4 (2:1) ESV Lok

Dramatisches Finish sichert dem ESV 3 wichtige Punkte!

... ESV: Hagen Schulz - Stephan Holz, Willem Raemisch, Tommy Patz, Dennis Juhnke - Nick Dietrich, Tobias Müller, Gunnar Krenth, Daniel Seperant (68. Michél Zykatz) - Robert Peucker (C), Marco Holz (90+1. Chris Winkel)

Bank: Marco Kießling

Tore:
0:1 Robert Peucker
1:1
2:1
3:1
3:2 Willem Raemisch
3:3 Willem Raemisch (dir. Freistoß)
3:4 Gunnar Krenth (dir. Freistoß)

Gelb: Marco Holz, Robert Peucker, Michél Zykatz, Willem Raemisch, Tobias Müller

Zuschauer: 40


Aus Sicht des Gastgebers Nordbräu, Autor Mathias Vensky:


Niederlage in der Nachspielzeit

Die 2.Mannschaft hatte den Tabellenführer ESV Lok Neustrelitz zu Gast und musste sich am Ende ärgern nicht wenigstens einen Punkt über die Zeit gerettet zu haben. Sollte doch der Siegtreffer für die Strelitzer in der Nachspielzeit fallen.

Das Spiel begann sehr schlecht. Gleich mit dem ersten Angriff sorgte Lok für die Führung. Die Hausherren erholten sich nur langsam von dem Dämpfer. Neustrelitz drückte weiter und man hatte Mühe den Gegner vom Tor wegzuhalten. So war der Gast immer wieder mit Schüssen gefährlich. Nach dieser Drangphase konnte man selber spielerische Akzente setzen. Jetzt hatte man die beste Phase in der 1.Halbzeit nach einigen Anläufen kam man zum Ausgleich. Volker Nerstheimer war per Kopf zur Stelle. Nur wenig später sorgte  dann Danny Sanftleben mit einem klasse Schuss sogar für das 2:1. Nun musste der ESV wieder zu seiner Linie vom Anfang zurückfinden. Man erhöhte den Druck und hatte die gefährlicheren Aktionen aber ein ums andere Mal klärte die Abwehr um Libero Tom Dorroch in höchster Not. Natürlich versuchte der Hausherr über Konter gefährlich zu werden aber gute Möglichkeiten blieben aus. Oft wurde der Ball einfach zu schnell hergegeben. Bei der 2:1 Führung für die Heimelf blieb es bis zur Halbzeit.

Wie auch schon Lok in der 1.Halbzeit so konnten diesmal die 78iger mit dem ersten Angriff einen Treffer erzielen. Michael Marlow sorgte, nachdem der Ball durchgesteckt wurde, mit seinem Schuss für eine tolle 3:1 Führung. Leider sorgte ein Doppelschlag dafür das der Tabellenführer schnell ins Spiel zurück fand. Erst schloss man einen guten Angriff ab und war dann mit einem direkt verwandelten Freistoss erfolgreich. Mehr vom Spiel hatte weiterhin der Gast wobei man es jetzt etwas offener gestalten konnte. Frank Witt konnte dann mit einem Fernschuss für Aufsehen sorgen wobei der Torwart aber keine Mühe hatte. Auf der Gegenseite dann aber mehrere Hochcharäter. Erst ging ein Ball sehr knapp übers Tor und dann lag der Ball im Tor. Den Treffer gab der Schiedsrichter aber wegen einer Abseitsstellung nicht. Beinahe wäre es dann dem Gastgeber gelungen die erneute Führung zu erzielen aber auch hier ging der Ball knapp vorbei. Gefährliche Situationen entstanden in der Endphase dann meist durch Standartsituationen. So auch der entscheidende Treffer für die Gäste. Eine Hereingabe gelangt in den Strafraum und aus dem Gewühl heraus trifft der Lokspieler zum vielumjubelten Sieg in der Nachspielzeit. Der Sieg geht Aufgrund der besseren Spielanlage für Neustrelitz in Ordnung wobei die Entscheidung sehr ärgerlich für das Team von Thomas Schewe ausfiel.



(06.11.)

Die Ausgangsposition: Die Lok steht wieder da, wo sie nach eigenem Selbstverständnis hingehört: ganz oben! Durch den umkämpften 2:1-Sieg in Triepkendorf und die gleichzeitige 1:4-Niederlage der Woldegker eroberten die Neustrelitzer Platz 1 zurück und setzen nun alles daran, diesen zu verteidigen. Am besten bis Saisonende.
Der Gegner: Angeschlagene Boxer sind gefährlich, heißt es. Doch die Neubrandenburger erlitten vergangene Woche eigentlich schon einen schweren K.O., 2:8 verloren sie auf heimischem Platz gegen den MSV Priepert. Überhaupt stellen die Chemiker mit 27 Gegentore eine der löchrigsten Abwehrreihen der Liga. Dennoch sind sie in der Lage, dies hin und wieder mit guten Offensivleistungen auszumerzen, erzielten immerhin 23 Tore. Aus ihren 9 Spielen holten sie 10 Punkte (3 Siege - 1 Unentschieden) und stehen auf Platz 10. Vergangene Saison beendete Chemie Neubrandenburg auf Tabellenplatz 6, mit 38 Punkten (12 Siege - 2 Unentschieden) und 57:57 Toren. Tore fallen in den Chemie-Spielen also stets reichlich.
Sonstiges: Torwart Hagen Schulz, Tommy Patz und Marco Kießling kehren in den Kader zurück, dafür stehen hinter den Einsätzen von Tobias Müller, Daniel Seperant und Gunnar Krenth noch Fragezeichen. Definitiv fehlen werden Dieter Wolff, Lars Riemann und Chris Winkel. Das Wetter wird gut.
ESV Lok 8:2 (6:1) Chemie Neubrandenburg II

ESV: Hagen Schulz - Stephan Holz, Tommy Patz, Dennis Juhnke, Daniel Seperant - Nick Dietrich (46. Jörg Ruthkowski), Tobias Müller, Willem Raemisch, Jakob Landgraf (46. Robert Bünger) - Robert Peucker (C) (66.
Marco Kießling), Marco Holz



Tore:
1:0 Robert Peucker
1:1
2:1, 3:1 Robert Peucker
4:1, 5:1, 6:1 Marco Holz
6:2
7:2 Daniel Seperant
8:2 Marco Holz

Zuschauer: 30

Schiedsrichter: Florian Strübing

Furiose erste Halbzeit des ESV. In der Offensive gelang nahezu alles, das Sturmduo Peucker-Holz nahm die Chemie-Abwehr regelrecht auseinander. Die Führung zur Pause auch in der Höhe absolut verdient. In der zweiten Halbzeit wurden Tempo und Konzentration deutlich zurückgefahren, man blieb jedoch die bestimmende Mannschaft und schraubte das Ergebnis noch ein wenig hoch. Die Lok scheint nach dem Hänger im Oktober nun endgültig wieder richtig rund zu laufen.


 

 Pressebericht aus Nordkurier, 08.11.: Matthias Schütt

Die Kreisliga-Fußballer von dem Neustrelitzer Verein fahren gegen Chemie Neubrandenburg einen Kantersieg ein. Marco Holz schafft superschnellen Hattrick.

Neustrelitz.Souverän die Tabellenspitze haben am 10. Spieltag die Kreisliga-Fußballer vom ESV Lok Neustrelitz verteidigt. Die Elf von Coach Dirk Brose gewann daheim gegen den SV Chemie 70 Neubrandenburg II klar mit 8:2 (6:1).
Bereits nach der 1. Halbzeit war der Sieg unter Dach und Fach. Nach nur sieben Minuten köpfte ESV-Kapitän Robert Peucker seine Elf in Front. Doch danach vergaben die Lok-Kicker gute Chancen und die Gäste nutzen einen Freistoß zum überraschenden Ausgleich. Nun begann die große Show von Robert Peucker und Marco Holz. Nachdem der ESV-Kapitän seine Elf in drei Minuten mit 3:1 in Führung geschossen hatte, glänzte Holz mit einem lupenreinen Hattrick in nur sechs (!) Spielminuten. Dies reichte den Neustrelitzern zur beruhigen 6:1-Halbzeitführung.
Nach der Pause schalteten die Hausherren einen Gang runter, und die Viertorestädter konnten zum zwischenzeitlichen 2:6 verkürzen, ehe Daniel Seperant und ein glänzend aufgelegter Marco Holz zum 8:2-Endstand für die Lok-Mannschaft trafen.
„Wir haben den Gegner in der
1. Halbzeit an die Wand gespielt und dann ein bisschen den Fuß vom Gas genommen“, sagt ESV-Coach Brose. Zudem freuten sich die Neustrelitzer, Tommy Patz wieder einsetzen zu können. Der hatte nach einem Unfall fünf Spiele pausieren müssen.
ESV Lok Neustrelitz: Schulz –
S. Holz, Patz, Juhnke, Seperant – Dietrich (46. Rutkowski), Müller, Raemisch, Landgraf (46. Bünger) – Peucker (66. Kießling), Holz.


 

(29.10.) LSV Triepkendorf 1:2(1:2) ESV LOK Neustrelitz
ESV: Nick Dietrich - Dennis Juhnke, Willem Raemisch, Jörg Ruthkowski, Daniel Seperant (Stephan Holz) - Marco Holz, Tobias Müller, Gunnar Krenth, Jakob Landgraf - Robert Peucker (C), Michél Zykatz (Chris Winkel)


Tore:
0:1 Robert Peucker
0:2 Eigentor, Vorlage Robert Peucker
1:2 Szibbat
Gelbe Karte: Marco Holz
Zuschauer: 90
Schiedsrichter: Lars Ohneszeit

Ein Kampfspiel ohne spielerischen Glanz. Was zählt, sind die drei Punkte. Nick Dietrich bewies einmal mehr seine Flexibilität, die Feldspieler zeigten Kampfgeist und Siegeswillen. Die Triepkendorfer versuchten alles und kämpften mit allen Mitteln, doch es reichte nicht, um die Lok zu bremsen. Es scheint, dass nun endgültig alle ESV-Kicker das Saisonziel und den Aufwand, den man dafür bringen muss, verinnerlicht und angenommen haben.


 

(23.10.) ESV Lok 7:0 (1:0) Fortuna Blankensee
ESV: Hagen Schulz - Dennis Juhnke, Willem Raemisch, Jörg Ruthkowski, Daniel Seperant - Nick Dietrich (Michél Zykatz), Tobias Müller, Gunnar Krenth (Chris Winkel), Jakob Landgraf - Robert Peucker (C) (Robert Bünger), Marco Holz.
Tore:
1:0 Robert Peucker
2:0 Robert Peucker
3:0 Marco Holz
4:0 Robert Peucker
5:0 Marco Holz
6:0 Tobias Müller (dir. Freistoß)
7:0 Nick Dietrich (Foulelfmeter, Foul an Robert Peucker)
Gelbe Karte: Marco Holz
Zuschauer: 60
Nach drei Niederlagen in Folge gab es vom ESV Lok endlich die passende Antwort. Gegen Fortuna Blankensee zeigten die Neustrelitzer bei bestem Fußballwetter ein überzeugendes Spiel. Von Beginn erzeugten die ESV-Kicker viel Druck und hätten schon zur Halbzeit höher führen müssen. Die hoffnunglos unterlegenen Gäste konnten selbst die seltenen Konzentrationsfehler in der Lok-Defensive nicht ausnutzen. In Halbzeit waren die Neustrelitz zudem endlich konsequent vor des Gegners Tor und erzielten
teils sehr schöne Treffer. Durch diesen Sieg bleibt die Lok einen Punkt hinter Spitzenreiter Woldegk (N.D.).


 

 

(15.10.) SV Wittenborn 2:1 (2:1) ESV Lok
ESV: Hagen Schulz - Nick Dietrich, Willem Raemisch, Dennis Juhnke, Daniel Seperant - Robert Bünger, Tobias Müller, Robert Peucker (C), Marco Holz - Michél Zykatz (80. Chris Winkel), Marco Kießling
Tore:
1:0 Fennig
1:1 Robert Peucker
2:1 Hahn
Gelbe Karte: Tobias Müller
Zuschauer: 40

Dritte Niederlage in Folge. Seltsamer Platz zum Fußballspielen. Seltsamer Ball. Seltsamer Schiedsrichter. Seltsames Publikum. Seltsame Umkleide. Seltsame Formschwäche des gesamten Teams. Vor allem letzteres könnte ein Grund für die Niederlage sein. Spitzenreiter Woldegk verliert ebenfalls, der Abstand  bleibt somit immerhin überschaubar. Jetzt darf man auf keinem Fall den nächsten Gegner erneut unterschätzen, im Hinblick auf die Tabellensituation. Es gilt, den verflixten Knoten der Negativserie durchzuschlagen und zu alten Tugenden zurückzufinden. 


(09.10.) 3. Pokalrunde 2011/2012

ESV Lok Neustrelitz 1:2 (0:1) Concordia Zarnekow

ESV Lok: Hagen Schulz - Stephan Holz, Willem Raemisch, Robert Peucker (C), Dennis Juhnke - Marco Holz, Tobias Müller, Dieter Wolff, Daniel Seperant - Michél Zykatz, Nick Dietrich

Tore:

0:1

0:2

1:2 Daniel Seperant (FE., Foul an Robert Peucker)

 

Gelbe Karte: Tobias Müller (Foulspiel)

Gelb-Rote Karte: Willem Raemisch (40., Stoßen)

 

Zuschauer: 45

 

Der ESV kann sich an den kommenden Pokalwochenenden frei nehmen. Gegen Kreisoberligist Concordia Zarnekow unterlagen die Neustrelitzer mit 1:2. Dabei begannen sie konzentriert und schwugvoll, doch ein Tor wollte nicht fallen. Die Kicker aus Zarnekow effektiver, der erste gute Angriff brachte sie in Front. Kurz darauf muss ESV-Abwehrchef Willem Raemisch gehen. Er wollte einen Freistoß schnell ausführen, sein Gegner den Ball nicht rausrücken. Willi schubste ihn leicht, der Zarnekower ging theatralisch zu Boden und der Schiedsrichter zeigte Willi, bereits verwarnt, die Ampelkarte.

Zu zehnt bäumte sich der ESV nochmal auf, musste jedoch zunächst das zweite Gegentor - aus abseitsverdächtiger Position - hinnehmen. Dennoch behielten die Neustrelitzer stets die Initiative und wurden mit dem Anschlusstor belohnt. Da danach jedoch keine großen Torchancen erzwungen werden konnten, blieb es bei der knappen Niederlage (N.D.).

Trainer Brose: "Bester Spieler Hagen Schulz. Die Mannschaft sollte schnellstens zu alten Tugenden und vor allem zur mannschaftlichen Geschlossenheit zurückfinden !!!!!Einige haben die Worte vom Freitag offensichtlich nicht verinnerlicht...."

 

(01.10.) ESV Lok 0:2 (0:1) Jahn Neuenkirchen II

ESV: Hagen Schulz - Dieter Wolff (Marco Kießling), Willem Raemisch, Dennis Juhnke, Stephan Holz - Marco Holz (Chris Winkel), Tobias Müller (Robert Bünger), Robert Peucker (C), Gunnar Krenth - Nick Dietrich, Michél Zykatz

Tore:

0:1 45.

0:2 55.

Gelbe Karten: Robert Peucker, Tobias Müller, Nick Dietrich, Willem Raemisch, Dieter Wolff

Zuschauer: 30

Ein herber Dämpfer für den ESV. Von Beginn an fanden die Neustrelitzer nicht ins Spiel und zeigten ungewohnte Schwächen. Klare Torchancen blieben somit auch Mangelware, lediglich ein paar Fernschüssen flogen Richtung Gästetor. Die Neuenkirchener widerum spielten clever und konsequent. Die wenigen Konter spielten sie gefährlich vor den ESV-Kasten und schlossen zweimal erfolgreich ab. Auch die Einwechselungen zweier weiterer Stürmer brachte keinen Umschwung im Spiel des ESV. Zu oft ging es durch die Mitte, zu oft lief man sich fest.

Da Konkurrent Woldegk sein Spiel gegen Triepkendorf gewinnen konnte, rutscht der ESV von der Tabellenspitze. Erwähnenswert auch, dass die Neustrelitzer zum ersten Mal in ihrer Geschichte ohne eigenes Tor blieben. Die Jungs werden die Fehler nun auswerten und alles geben, um schon im kommenden Pokalspiel gegen Zarnekow (Sonntag, 9. Oktober, 10 Uhr, Jahnstadion) wieder in die Erfolgsspur zu finden (N.D.).

Trainer Brose: "Niederlagen gehören dazu und sollten auf keinen Fall überbewertet werden und dazu führen,dass man sich gegenseitig "zerfleischt"!Die Fehler wurden erkannt und werden analysiert.Einziger Spieler mit Normalform,und somit auch bester Spieler des heutigen Tages auf Seiten der Lok,war Dennis Juhnke.Keine Schuld an den Gegentoren trifft Torwart Hagen Schulz.KOPF HOCH MÄNNER,DIESE NIEDERLAGE MACHT UNS NUR NOCH STÄRKER!!!!!"

 

(24.09.) SV Motor Süd Neubrandenburg 1:4 (1:2) ESV Lok

ESV: Hagen Schulz - Stephan Holz, Willem Raemisch, Dennis Juhnke - Marco Holz, Tobias Müller, Nick Dietrich, Robert Bünger, Daniel Seperant (C) - Michél Zykatz, Marco Kießling (75. Dirk Brose)

Tore:

1:0

1:1 Daniel Seperant

1:2 Daniel Seperant

1:3 Michél Zykatz

1:4 Michél Zykatz

 

Gelbe Karte: Robert Bünger

 

Zuschauer: 40

 

Ein Auswärtsspiel unter wahrhaft schwierigen Umständen. Nachdem Personalsituation eh schon angespannt war, waren zwei Autos des ESV-Konvois unverschuldet in einen Unfall verwickelt. Den 4:1-Sieg bei der zweiten Mannschaft widmet das gesamte Team des ESV Lok den betroffenen Fahrzeugführern, Florian Knaust und Tommy Patz. Kopf hoch, Jungs. Wir sind in Gedanken bei euch und immer für euch da!

Zum Spiel. Der ESV hatte bereits unter der Woche um Spielverlegung gebeten, nach der turbulenten Anreise ebenso. Das Team von Motor Süd lehnte ab. Diese Unsportlichkeit motivierte die Jungs des ESV besonders und so entwickelte sich ein mitunter hitziges Spiel, das aber durch den Schiedsrichter größtenteils gut geleitet wurde. Nach dem frühen Rückstand, dem ein klarer Torwartfehler vorausging, schlugen die Neustrelitzer mit einem Doppelschlag von Kapitän Daniel Seperant zurück. Danach gewann der ESV mehr und mehr Spielkontrolle und spielte vor allem Defensiv sehr souverän. In Halbzeit wurden wieder einige Chancen liegen gelassen, doch Stürmer Michél Zykatz konnte das Ergebnis noch auf 4:1 schrauben, ein auch in dieser Höhe verdienter Erfolg.

Trainer Dirk Brose, der selber noch 15 Minuten das Tor hütete, lobte nach dem Spiel den Einsatz von Verteidiger Dennis Juhnke. Ebenfalls in blendeder Form zeigte sich Daniel Seperant, der nicht nur zwei Tore selbst erzielte, sondern auch die übrigen zwei vorbereitete.

Nächste Woche spielt der ESV daheim gegen Jahn Neuenkirchen II. (Sonntag, 10 Uhr)N.D.

Trainer Dirk Brose: "Zum Glück KEIN Personenschaden bei dem Unfall und für die Unsportlichkeit von Motor Süd gab´s die richtige Antwort auf dem Platz.Kompliment an meine Mannschaft und Kopf hoch Knauer und Tommy !!!!"

 

(18.09.) ESV Lok Neustrelitz 4:1 (2:0) SV Burg Stargard II

ESV: Hagen Schulz - Stephan Holz, Willem Raemisch, Tommy Patz, Dennis Juhnke - Marco Holz, Tobias Müller, Nick Dietrich (75. Chris Winkel), Daniel Seperant (C) - Michél Zykatz, Robert Bünger

Tore:

1:0 Marco Holz

2:0 Daniel Seperant

3:0 Daniel Seperant

3:1

4:1 Tobias Müller

 

Gelbe Karte: Willem Raemisch

 

Zuschauer: 30

 

Schiedsrichter: Torsten Haag

 

Der ESV Lok hat im vierten Kreisliga-Spiel den vierten Sieg eingefahren und die Tabellenführung souverän verteidigt. Die zweite Vertretung des SV Burg Stargard erwies sich zwar als der bisher zäheste Gegner, konnte den Neustrelitzern aber auch nicht viel entgegensetzen. Speziell die offensiven Flügelspieler des ESV sorgten immer wieder für Gefahr im gegnerischen Strafraum und erzielten drei der vier Tore. In der zweiten Halbzeit nahm das Spiel an Härte zu, Spielfluss wollte nicht mehr so recht aufkommen. In dieser Phase unterliefen den Neustrelitzern auch einige Unsicherheiten in der Defensive. Der Sieg geriet jedoch nie in Gefahr, Tobias Müller setzte sehenswert den Schlusspunkt dieser Partie. Bestnoten verdiente sich heute außerdem Daniel Seperant, der für den abwesenden Robert Peucker die Kapitänsbinde trug. Nächste Woche geht es für den ESV bei Motor Süd Neubrandenburg II weiter (N.D.).

 

(11.09.) Blau-Weiß Neubrandenburg II 3:5 (1:3) ESV Lok Neustrelitz

ESV: Hagen Schulz - Stephan Holz, Willem Raemisch, Tommy Patz, Dennis Juhnke - Marco Holz, Tobias Müller, Robert Peucker (C), Daniel Seperant - Robert Bünger (46. Michél Zykatz), Nick Dietrich

 

Tore:

0:1 Daniel Seperant

0:2 Nick Dietrich

1:2 Christoph Ulrich (FE, Foul Willem Raemisch)

1:3 Nick Dietrich

1:4 Tobias Müller

2:4 Christoph Ulrich

2:5 Michél Zykatz

3:5 Christoph Ulrich

 

Gelbe Karte: Michél Zykatz (Meckern)

 

Zuschauer: 30

 

Der ESV schnürt den dritten Fünferpack im dritten Kreisliga-Spiel. Bei der zweiten Vertretung von Blau-Weiß Neubrandenburg gelang ein 5:3 (3:1)-Sieg. In der ersten Halbzeit trotzten die Neustrelitzer den hohen Temperaturen, gingen hohes Tempo und zeigten schöne Kombinationen. Entsprechend verdient die Halbzeit-Führung. Nach dem Seitenwechsel ließen Tempo und Konzentration spürbar nach, dennoch gelang es dem ESV, noch einige hochkarätige Chancen herauszuspielen. Jedoch wurden einige wieder leichtfertig vergeben, und in der Defensive schlich sich so mancher Fehler ein. Alles in allem jedoch ein verdienter Sieg. Mit 9 Punkten aus 3 Spielen und dem Erreichen der nächsten Pokalrunde ist der Saisonstart somit geglückt (N.D.).

 

(04.09.) 1. Runde Krombacher Kreis-Pokal:

SV Burg Stargard III 1:9 (0:1) ESV Lok Neustrelitz

ESV: Hagen Schulz - Stephan Holz (Dieter Wolff), Tommy Patz, Willem Raemisch, Daniel Seperant - Marco Holz, Tobias Müller (Marco Kießling), Robert Peucker (C), Gunnar Krenth - Nick Dietrich (Chris Winkel), Robert Bünger

Bank: Michél Zykatz

Tore:

0:1 Marco Holz

0:2 Robert Bünger

0:3 Robert Peucker

0:4 Tobias Müller

1:4

1:5 Chris Winkel

1:6 Marco Kießling

1:7 Gunnar Krenth

1:8 Marco Kießling

1:9 Marco Kießling

Gelbe Karte: Stephan Holz, Marco Holz

Zuschauer: 30

Schiedsrichter: Robert Küper

Fazit: Wieder ein souveränger Auftritt des ESV Lok. Der Sieg gegen hoffnungslos unterlegene Burg Stargarder hätte bei konsequenter Chancenverwertung noch höher ausfallen können. Dies ist aber auch der einzige Kritikpunkt an der ansonsten guten Leistung der Neustrelitzer.

 

P.S.: Das war das erste Spiel dieser Saison, bei dem mehr als 14 Spieler im Kader standen. Das musste der Statistiker gleich ausnutzen, um die starke Ersatzbank zu erwähnen. ;) N.D.

 

(28.08.) MSV Priepert 1:5 (0:1) ESV Lok Neustrelitz

ESV: Hagen Schulz - Dennis Juhnke, Willem Raemisch, Tommy Patz, Daniel Seperant - Marco Holz, Robert Peucker (C), Robert Bünger (46. Tobias Müller), Gunnar Krenth - Michél Zykatz (70. Chris Winkel), Nick Dietrich (75. Marco Kießling)

Tore:

0:1 Michél Zykatz

0:2 Nick Dietrich

0:3 Michél Zykatz (FE, Nachschuss, Foul

 

1. Spieltag in der Kreisliga, Staffel Ost:

ESV Lok Neustrelitz 5:0 (2:0) SV Cölpin II

ESV: Hagen Schulz - Stephan Holz (46. Nick Dietrich), Willem Raemisch, Tommy Patz, Daniel Seperant - Marco Holz, Robert Peucker (C), Robert Bünger, Gunnar Krenth - Michél Zykatz (70. Chris Winkel), Marco Kießling

Tore:
1:0 Michél Zykatz (33., FE, Foul an Marco Holz)
2:0 Marco Holz (45.)
3:0 Gunnar Krenth (70.)
4:0 Daniel Seperant (75.)
5:0 Gunnar Krenth (78.)

Gelbe Karten:
Robert Peucker, Daniel Seperant

Zuschauer: 40

 

Pokal-Ausscheidungsrunde:


Klein Luckow 2:5(1:2) ESV LOK Neustrelitz
Aufstellung: Schulz-S.Holz,Peucker,Juhnke,S​eperant-M.Holz,Müller,Mokosch-​Dietrich-Zykatz(70.Kießling),R​aemisch

Tore: 1:0, 1:1 Zykatz, 1:2 Zykatz(FE), 1:3 Peucker, 1:4 Dietrich, 2:4, 2:5 Kießling

Gelbe Karten: Dietrich, Seperant

Souverän wurde das Spiel gegen die Luckower gewonnen, diese gingen zwar mit 1:0 in Führung, doch in keiner Phase des Spiels ließ man sich Angst um ein nicht weiterkommen im Pokal anmerken. Nach vielen Abschlüssen in der ersten Halbzeit, konnten die Luckower über den 1:2 Halbzeitstand sehr glücklich sein. In Halbzeit 2 ein ähnliches Bild, viele Chancen aber keine Tore. Erst in Minute 65. war es R.Peucker der auf 1:3 erhöhen konnte. 5 Minuten nach diesem Treffer war es N. Dietrich der den Pfostenschuss von M.Kießling dann doch noch im Tor unterbringen konnte. Nach einer kleinen Unstimmigkeit der Hintermannschaft musste man dann noch das 2:4 hinnehmen.Im direkten Gegenzug bügelte Kießling diesen Kosmetikfehler aber wieder aus und netzte zum 2:5 Endstand ein.

 

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Vorbereitungsspiele auf Saison 2011/12:


ESV Lok Neustrelitz 3:1 (2:0) BFC Dynamo III
ESV: Hagen Schulz - Stephan Holz, Marco Kießling, Robert Peucker (C), Daniel Seperant - Marco Holz, Tobias Müller, Gunnar Krenth, Nick Dietrich - Chris Winkel (75. Michael Zykatz - Probespieler), Michél Zykatz (75. Amon Brose - Probespieler)

Tore:
1:0 Chris Winkel
2:0 Daniel Seperant
3:0 Stephan Holz
3:1

Zuschauer: 40

 

ESV LOK Neustrelitz 1:2 (0:1) NFC 93
Aufstellung: Dietrich (60.Brose)- S.Holz, Raemisch, Patz (78. Winkel), Seperant- M.Holz, Müller, Krenth- Bünger- Zykatz, Winkel (65. Dietrich)

Tore: 0:1,0:2,1:2 ( 80. Dietrich)

 

Blau-Weiß Ballin 2:5 (0:3) ESV LOK Neustrelitz
Aufstellung: ESV: Hagen Schulz - Stephan Holz, Robert Peucker (C), Daniel Seperant - Marco Holz, Tommy Patz, Tobias Müller (75. Chris Winkel), Robert Bünger, Rick Mokosch - Marco Kießling, Chris Winkel (46. Nick Dietrich)

Tore:
0:1 Tobias Müller
0:2 Daniel Seperant
0:3 Marco Holz
0:4 Marco Kießling
1:4, 2:4 Maik Metzner
2:5 Chris Winkel

 

DSV Vietmannsdorf 6:3 (2:1) ESV Lok Neustrelitz
ESV: Hagen Schulz (46. Marco Isreal - Probespieler) - Stephan Holz, Tobias Müller, Robert Bünger - Marco Holz, Robert Peucker (C), Tommy Patz, Gunnar Krenth, Jakob Landgraf (40. Stefan Lindow, 60. Nick Dietrich) - Michél Zykatz, Nick Dietrich (50. Hagen Schulz)

Tore:
0:1 Michél Zykatz
1:1
2:1
3:1
4:1
4:2 Robert Peucker
5:2
6:2
6:3 Robert Peucker

Zuschauer: 50

Fast ohne die komplette etatmäßige Abwehr angetreten, holperte das Spiel des ESV eher vor sich hin. In der Offensive gab es einige gute Ansätze zu beobachten, doch insgesamt wird noch eine intensive Saisonvorbereitung benötigt, um das gewünschte Niveau zu erreichen.

 

 




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