2017

Nick Dietrich - "Amateur des Jahres"

(07.02.) Deutschland hat gewählt und Nick Dietrich vom Strelitzer FC hat gewonnen: Unser Amateurfußballer des Jahres 2016! [Foto: FUSSBALL.DE] Klick Bild ----> Fussball.de
Quelle: Strelitzer Zeitung (Nordkurier) vom 16.März 2017

2016

Ohne Reservemannschaft

Strelitzer Vorzeigeverein muss bittere Entscheidung treffen

Neustrelitz

Die Nachricht hat eingeschlagen wie eine Bombe: Die TSG Neustrelitz nahm ihre zweite Mannschaft aus dem Spielbetrieb. Der Grund für die Auflösung ist klar und zeichnete sich schon lange ab. 
               Sonnabend, 4. Juni 2016: Mit einer 1:7-Heimpleite verabschiedeten sich die Verbandsliga-Kicker der TSG Neustrelitz II im letzten Saisonheimspiel von ihren Fans. Trotz der Packung war der Klassenerhalt des Aufsteigers in trockenen Tüchern. Aber schon damals war die Mannschaft zerrüttelt und es zeichnete sich ein personeller Aderlass, sowohl auf als auch neben dem Rasen, ab. Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnte, es sollte das letzte Heimspiel der TSG-“Zweiten“ auf unbestimmte Zeit sein.Die TSG-Verantwortlichen um Präsident Hauke Runge haben die zweite Mannschaft am Montag offiziell vom Spielbetrieb abgemeldet und die Truppe, die sowieso nur noch aus vier Spieler bestand, aufgelöst. „Das war die schwierigste Entscheidung die ich in meinen 14 Jahren als Präsident der TSG fällen musste. Wir haben bis zum Ende alles versucht. Das ist ein schwerer Schlag für die ganze Fußballregion“, kommentierte TSG-Präsident Hauke Runge.

Der Grund für den Rückzug der TSG-“Zweiten“, die es seit Jahrzehnten im Neustrelitzer Verein gab, ist der akute Spielermangel. Aus dem Stammkader der Vorsaison standen nur noch Keeper Kevin Nethe, Mittelfeldmann Dennis Ahrndt sowie Stürmer und Kapitän Norman Richter zur Verfügung. Unter diesen personellen Voraussetzungen wäre die Mannschaft, egal was bis zum Saisonstart am Sonnabend passiert wäre, nicht konkurrenzfähig in der höchsten Spielklasse Mecklenburg-Vorpommerns gewesen.

Wöchentliche Disko im Reichsbahn-Jugendklub "Ernst Busch"

40. Jahrestag der Gründung des Reichsbahn-Jugendklub: Peter Sawall und Mario Streilein wollen Erinnerungen wach halten

(Quelle: Strelitzer Zeitung - Nordkurier - vom 29. Dez.2015)

Zwei Neustrelitzer haben sich viel vorgenommen. Sie wollen 80 Mitstreiter auftreiben. Menschen, die zwischen 1976 und 1991 das Ehrenamt hochgehalten haben - für einen Klub mit Kultcharakter, der angesagt war und so manchen Star nach Neustrelitz brachte.
Das waren noch Zeiten, als das Bahnwerk Neustrelitz gerockt wurde, als Rockröhre Tamara Danz noch ziemlich unbekannt war und in Neustrelitz Karrierepunkte sammelte, als Stern Meißen auftrat. Und das Fernsehen der DDR seine Kameras aufstellte. Lange ist das her. Aber nicht vergessen. Peter Sawall, ein Urgestein des Neustrelitzer Bahnwerks, denkt jetzt besonders oft zurück. Im Juni 2016 möchte er ein großes Ehemaligen-Treffen veranstalten. Der Monat ist bewusst gewählt, denn am 4. Juni 1976 wurde der Jugendklub des Bahnbetriebswerks ins Leben gerufen.
Immerhin 150 Jugendliche absolvierten Mitte der 70-er Jahre ihre Lehre in dem Neustrelitzer Traditionsbetrieb. Heute hat das Bahnwerk kaum noch so viele Mitarbeiter. Und Auszubildende sind es nicht mal ein Zehntel von 150. Damals jedenfalls waren die Azubis eine Macht und sie sollten in ihrer Freizeit nicht allein in ihren Internatszimmer sitzen. Also wurde in der Baracke gleich im Eingangsbereich zum Bahngelände der ehemalige Speisesaal zum Klub umfunktioniert und komplett von Ehrenamtlern betrieben. Mit wöchentlichen Diskothekenangebot, sogar mit Mitternachtsdisko und mit Billard-Tisch. Auf 70 war die Zahl der Disko-Besucher eigentlich bemessen, "es waren manchmal doppelt so viele", so Sawall.
Der Klub war Kult in der Stadt, viele Besucher hatten gar nichts mit dem Bahnwerk zu tun. Sie Sache entwickelte schnell eine Eigendynamik. In der Klubleitung saßen Macher und die schafften es sogar im Sommer 1977, das Fernsehen der DDR mit der Sendung "Moment bitte" ins Bahnwerk zu holen - aus heutiger Sicht könnte das Ganze ein Ort sozialistischer Vorzeigekultur genannt werden.
Ideologisch bevormundet haben sich die Jugendklubakteure nicht gefühlt. "Der FDJ-Sekretär war immer in der Klubleitung, das hat ausgereicht", sagt Mario Streilein, der auch zu den Jugendklubarbeitern der 1. Stunde gehörte. Sicher habe es Stasi-Zuträger gegeben, Nachteile hätten sie jedoch nicht verspürt.
Weil im Bahnwerk junge Mädchen eher selten unter den Auszubildenden waren, wurde eine Patenschaft mit der damaligen Schwesternschule in der Kirschenallee gebildet. In dem Klub ging es zuweilen auch politisch hoch her, wenn etwa Auslandskorrespondenten des Neuen Deutschlands Gesprächspartner vermittelten. "Da wurde auch mal etwas erzählt, was nicht in der Zeitung stand". Es gab Verbindungen zur Schauspielschule "Ernst Busch" und zur Akademie der Künste. Später gab sich der Klub den Namen "Ernst Busch".
Der Jugendklub wurde nach der Wende noch am Leben gehalten. Da aber tickten die Uhren schnell anders. Zudem gab es keinen "Kultur- und Sozialfonds" mehr, mussten die Mechanismen der Marktwirtschaft bedient werden. 1991 schloss der Klub und ein Teil der Baracke musste einem Parkplatz weichen. (Text gekürzt, Autorin: Marlies Steffen)
Das Kollektiv der Inselgaststätte Helgoland in Neustrelitz

60 Jahre Helgoland - Erinnerungen an das Klubhaus der Reichsbahner

(Quelle: Strelitzer Zeitung - Nordkurier - vom 28. April 2016)
Die Inselgaststätte Helgoland gehört zu den bekanntesten Ausflugszielen in Neustrelitz. Bis heute hat sie ihren Charme behalten.
Sabine Fichtelmann ist überzeugte Insulanerin. Genau am 1. Mai 1956 übernahmen ihre Eltern Hedi und Horst Rohde die Gaststätte auf der Neustrelitzer Insel Helgoland. Die Hedi wurde Gaststättenleiterin und der gelernte Kellner Horst leitete das ortsansässige Kulturhaus der Eisenbahner. Wenige Jahre später tauschten die beiden ihre Rollen. Die Wohnung bezogen sie über dem "Kulturhaus der Eisenbahner, 8. März". Mit viel Elan bauten die Eisenbahner 1957 den Saal an. Das "Familienunternehmen Rohde" organisierte Betriebs- und Brigadefeiern. Preisskat gibt es bis heute. Zeitweise trainierten hier die Schachspieler des ESV Lok Neustrelitz, die Eisenbahnsenioren trafen sich zu Tanznachmittagen.
Vor allem ist hier die Heimstatt für das Arbeiter- und Pioniertheater der Reichsbahn, dem heute 56 Jahre alten Inseltheater. Legendär sind die Weihnachtsmärchen. Unter der Leitung ihrer Mutter stand auch die jetzige Chefin Sabine Fichtelmann mit neun Jahren auf der Bühne. Das Haus war aber auch eine Ausflugsgaststätte für jedermann. Bei schönem Wetter war es draußen immer rappelvoll. Rote Brause und Bockwurst für die Kinder, ein Bierchen für die Väter, Kaffee und Kuchen für die Damen, natürlich in Selbstbedienung.
Und Anfang der 1960er-Jahre kamen die Kinder aus der Nachbarschaft in Scharen, denn im Saal gab es eine Fernsehanlage. "Ich habe hier eine sehr schöne Kindheit und Jugend verlebt. Es war für mich aber auch immer ganz selbstverständlich, mit anzupacken, wenn meine Eltern Hilfe gebraucht haben", erzählt Sabine Fichtelmann. Das gilt aber auch für das zweite "Inselurgestein": Peter Berg, der hier als Drittklässler Gläser einsammelte, irgendwie fast zur Familie gehörte und nach längeren "Ausflügen" in die große Theaterwelt bis heute auf Helgoland lebt, und als Technischer Direktor des Inseltheaters wirkt.
1980 wurde aus dem Rohde-Duo ein Trio. Sabine Fichtelmann wurde Kulturhausleiterin und Chefin ihrer Eltern. Zehn Jahre später übernahm sie Helgoland als private Pächterin.
1993 ließ die Deutsche Reichsbahn die Immobilie zum Kauf ausschreiben. Es begann der Kampf um die Insel. Sabine Fichtelmann konnte mit einer D-Mark über dem höchsten Gebot das Anwesen erwerben. Saal und Küche wurden umgebaut und modernisiert, mit großem Aufwand endlich Innentoiletten angebaut, das Haus an das Abwassernetz angeschlossen. Dabei war es ihr wichtig, den Charme des alten Gemäuers und die Außenanlage zu erhalten.
(Text gekürzt, Autorin: Anke Goetsch)
2016 - 50 Jahre Fußball-Knabenturnier

Junge Traktor- und Lok Fußballer aus Neustrelitz bei den ersten Turnieren dabei

Im Herbst 1965 traf sich in den Räumen der Sportredaktion der "Freien Erde" (heute Nordkurier) in Neustrelitz ein kleiner Kreis um den Initiator Siegfried Iselt, Sportjournalist der Heimatzeitung, um die Idee eines Wettbewerbes für die jungen Fußballer aus der Taufe zu heben. Unter ihnen war auch Schiedsrichter-Lehrer Paul-Eberhard Warncke von der BSG Traktor Strelitz-Alt. Die Idee: Wenn die großen Jungs im Winter Pause machten, sollten die Kleinen mal vor großem Publikum auf dem Hallenparkett zeigen, was sie drauf haben.
Es wurde geplant, besprochen, zugesagt. Die Dynamo-Sporthalle in der Strelitzer Straße, am Hauptsitz der "Freien Erde" in Neustrelitz, wurde gebucht. Am Sonntag, dem 2. Januar 1966, war es dann soweit. Zehn Mannschaften aus Berlin, Schwerin, Stralsund, Brandenburg, Frankfurt/Oder, Teterow, Neubrandenburg, Wesenberg und Alt-Strelitz gingen an den Start zum "Nationalen Fußball-Schüler-Turnier". Gespielt wurde um den Wanderpokal der "Freien Erde". Die Geschichte des Knabenturniers nahm ihren Lauf.
Mit der BSG Traktor Strelitz-Alt nahm eine Mannschaft aus dem Neustrelitzer Stadtteil am ersten Turnier teil. Gegen den ersten Turniersieger, dem TSC Berlin, gab es eine knappe 0:1-Niederlage. Auch gegen Lok Kirchmöser/Brandenburg (0:1), SC Neubrandenburg (0:5) und Dynamo Berlin (1:3) wurden die Spiele verloren.

Im zweiten Jahr konnten die kleinen Fußballtalente der BSG Lok Neustrelitz ihr Können unter Beweis stellen. Ihnen gelang am 01.01.1967 gegen den späteren Turniergewinner BFC Dynamo ein beachtliches 1:1-Unentschieden. Weitere Ergebnisse in der Vorrundenstaffel 2: - FC Hansa Rostock 0:6, - Traktor Wesenberg 0:0, SG Dynamo Schwerin 0:2.

Somit schrieben auch die jungen Traktor- und Lok Fußballer aus Neustrelitz Knabenfußballturnier-Geschichte.

2015

Quelle: Strelitzer Zeitung (Nordkurier) vom 31.03.2015

2014

Nick Dietrich spielt nun im Landesklasseteam von Union Wesenberg

(12.08.14) "Ehemalige" Patrick Lange, Marco Holz und Nick Dietrich kicken jetzt in der Landesklasse-Elf von Union Wesenberg. "... Mit Patrick Lange (ESV Lok Neustrelitz) wurde ein Spieler für die Torwartposition geholt. Der konkurriert nun mit Stammkeeper Stefan Fenner um den Platz zwischen den Pfosten. Die Defensive verstärken Ben Schulz (TSG Neustrelitz), Franz Leonard Salchow (TSG Neustrelitz A-Junioren) und Jan Eisermann (FV Wokuhl). Oliver Heß (Chemie Neubrandenburg), Nick Dietrich (ESV Lok Neustrelitz) und Marco Holz (SpVgg Victoria Neustrelitz) sollen neuen Schwung in die Offensive bringen.

„In Quantität und Qualität haben wir uns gegenüber der letzten Saison verbessert“, schätzte Dirk Wulff, Sportlicher Leiter der Wesenberger, ein und dankte den Vereinen gleichzeitig für den reibungslosen Ablauf bei den Ummeldungen. . ..." aus Strelitzer Zeitung vom 11.08.2014

Ausschnitt aus Strelitzer Zeitung vom 23.06.14

(23.05.14) Das Männerteam bestreitet die letzten drei Spiele der Saison 2013/14. Das Team wird aufgelöst und schließt sich in der kommenden Spielsaison zu großen Teilen (12 Spieler) dem FV Wokuhl an. Wir danken Robert Peucker und seinen Mitstreitern für die schönen und erfolgreichen letzten vier Jahre. Zwei Aufstiege von der Kreisklasse in die Kreis-Oberliga stehen zu Buche. Wir bedauern, sagen Danke, Tschüß und weiterhin viele sportliche Erfolge!!! Die letzten Spiele im Überblick:

Sa., 24.05., 14 Uhr (Strelitz-Alt): ESV Lok - TSV 1814 Friedland II   1:1

Sa., 31.05., 13 Uhr  Motor Süd Nbg. - ESV Lok 0:3-Wertung (MS nicht angetr.)

Sa., 14.06., 13 Uhr (Harbigstadion): ESV Lok - Sturmvogel Völschow   4 :2

Über die aktuelle Situation der Männermannschaft wusste die Strelitzer Zeitung am 6. Mai zu berichten:

(12.03.) Die Männer begrüßen Sebastian Kinowski (SV Kloster Lehnin) und Andreas Kelm (FV Wokuhl) als Neuzugänge.

(08.03.) ESV Lok - SG Groß Quassow 13:0, Tore: Pufahl (5), Lichterfeld (5), Peucker (2), Dietrich.

(01.03.) ESV Lok - LSV Triepkendorf 5:3, Tore: Lichterfeld (3), Kleemann, Kelm (Probespieler).

(15.02.) ESV Lok - MSV Priepert 8:0, Tore: Lichterfeld (5), Haas, Rakowski, Kleemann.

(02.02.) Dritter Platz beim Hallenturnier des FV Wokuhl ; Toni Lichterfeld als bester Torschütze geehrt.

(18.01.) VORBEREITUNGSKICK BEIM VERBANDSLIGA-SPITZENREITER

... Diese Besetzung hatte etwas mehr Mühe mit dem Gegner. Insbesondere Guido Timper raufte sich öfter die Haare wegen vergebener Großchancen. Dann hatte sogar der Gast eine Riesenchance, als der Ball von Lok-Stürmer Philip Westphal an den linken Torpfosten knallte (61.). Erst ein durch Stefan Voss verwandelter Elfmeter zum 7:0 (75.) ließ das „Einwechselteam“ aufatmen. Guido Timper zirkelte dann noch den Ball am Lok-Keeper vorbei zum 8:0 (88.)...

(Bild und Text aus Nordkurier, Müritzer Zeitung, 20.01.14) ---> Klick Bild

Saison 2013/2014, aufgenommen vor Spiel gegen Motor Süd am 09.11.13 ---> KLICK (Download zur Vergrößerung)

2013

Die Männer spielen in der neuen Saison in der Kreisoberliga-Staffel II. Dem Antrag des ESV Lok auf Wechsel der Staffel wurde stattgegeben.

Abgänge: Tony Gleitzmann (Victoria Neustrelitz), Jam Noack (unbekannt), Mirco Rahmeier (unbekannt), Arne Runge (berufl. Gründe), Andy Schiller (Studium), Adrian Volkmann, Max Worm (unbekannt).

Zugänge: Sebastian Kleemann, Nico Schröter, Karsten Topfstedt, Ronny Schmidt, Andy Jokiel (alle FV Wokuhl), Patrick Lange, Tony Pufahl (beide TSG II), Philip Lüdert (TSG-A-Junioren), Willem Raemisch (FSV 1920 Offenbach), Eric Schröder (vereinlos).

Trainingsstart: 16.07., 18.30 Uhr, Strelitz-Alt; Punktspielstart am Wochenende 10./11.08. 13.

Spielplan 2013 – 2014, Kreisoberliga Staffel II

Staffelleiter: Hans- Joachim Ladwig

1. Spieltag  H  10.08.  MSV Groß Miltzow
2. Spieltag  A  Chemie 70 Neubrandenburg
3. Spieltag  H  SV  Blau-Weiß Neubrandenburg
4. Spieltag  A  SV Siedenbollentin
5. Spieltag  H  SG Mühlenwind Woldegk
6. Spieltag  A  MSV Alt Käbelich
7. Spieltag  H  SV Cölpin
8. Spieltag  A  Neubrandenburger FC 93
9. Spieltag  A  SV Brunn

10.Spieltag H  Blau Weiß Ballin
11.Spieltag A  TSV 1814  Friedland II
12.Spieltag H  SV Motor Süd Neubrandenburg
13.Spieltag A  Sturmvogel Völschow

2 0 1 2

Den Aufstieg in die Kreisoberliga wurde im vorletzten Heimspiel perfekt gemacht.

Den Aufstieg in die Kreisoberliga haben die Fußballer vom ESV Lok Neustrelitz im vorletzten Heimkick der Saison perfekt gemacht. Durch einen klaren 5:1 (2:0)- Sieg gegen die zweite Vertretung von Nordbräu 78 Neubrandenburg sind die Neustrelitzer nicht mehr vom Platz an der Spitze zu verdrängen.
„Am Ende ist der Aufstieg leistungsgerecht“, sagte ESV-Coach Dirk Brose, der sein Amt als Coach zum Saisonende abgeben wird. Als Nachfolger ist Mirko Tobien, der zuletzt bei Union Wesenberg tätig war, im Gespräch.
Von Beginn an hatten die Gastgeber das Spiel im Griff, konnten aber erst in der
36. Minute durch einen strammen Schuss von Tobias Müller mit 1:0 in Führung gehen. Nur zwei Minuten später erhöhte Marco Holz auf 2:0 und machte frühzeitig den Sieg klar. Im zweiten Abschnitt dauerte es keine zwei Minuten, bis Nick Dietrich auf 3:0 erhöhte. Gunnar Krenth schoss den vierten ESV-Treffer. Nun schalteten die Gastgeber einen Gang zurück, und die Neubrandenburger erzielten ihren Ehrentreffer. Den Schlusspunkt setzten allerdings wieder die ESVler. Jakob Landgraf traf zum 5:1.
Danach verwandelten die Lok-Kicker den Platz in eine Partyzone und feierten den Aufstieg in die Kreisoberliga. Nun geht es für die Neustrelitzer zur Abschiedstournee durch die Kreisliga mit den letzten Spielen.
ESV Lok Neustrelitz: Schulz - Juhnke, Patz (63. Landgraf), Ruthkowski, Seperant - Dietrich (76. Bünger), Müller, Westphal, Krenth - Peucker (60. Zykatz), Holz. (Nordkurier, ms, 22.05.)


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