Endlich mal wieder ein Auswärtssieg! Am 17. Mai konnten beim SV Blau-Weiss Ballin drei Punkte gebucht werden. Klar wurde das Spiel mit 6:1 (2:1) gewonnen. Die Torfolge:
0:1 Tony Pufahl
1:1
1:2 Nick Dietrich
1:3 Patrick Peter Lange
1:4 Toni Lichterfeld (FE)
1:5 Toni Lichterfeld
1:6 Toni Lichterfeld (direkter Freistoß)
V O R B E R E I T U N G II. H A L B S E R I E 2 0 1 4
(02.02.) Dritter Platz beim Hallenturnier des FV Wokuhl +++ Toni Lichterfeld bester Torschütze +++ ... Im Pokal-Turnier der Herren setzten sich im Finale die Groß Quassower mit 2:1 gegen den MSV Priepert durch. Neben Gastgeber FV Wokuhl (Kreisoberliga I) waren die Teams der Vereine ESV Lok Neustrelitz (KOL II), SG Groß Quassow II (KK Ost), SG Thomsdorf (KL Westuckermark), SG Neustrelitz/Wokuhl A-Junioren (Landesliga), MSV Priepert (KL Ost), SV 1950 Chemnitz II (KL Nord) und SV Germania Lychen (KL Westuckermark) am Ball. In zwei Gruppen wurde die Vorrunde ausgespielt.
In der Staffel A qualifizierten sich der FV Wokuhl und MSV Priepert fürs Halbfinale. In der B-Gruppe waren der ESV Lok Neustrelitz und die SG Groß Quassow II vorn. Beide Halbfinals wurden im Neunmeterschießen entschieden. Die Quassower besiegten den Gastgeber (3:1), die Prieperter gewannen gegen Lok Neustrelitz (3:2).
Im Finale hatten dann die SG-Kicker knapp die Nase mit 2:1 vorn. Als bester Keeper wurde Philipp Plambeck von den A-Junioren gewählt. Bester Torschütze war Lok-Kicker Toni Lichterfeld.
Endstand Herren:
1. SG Groß Quassow II, 2. MSV Priepert, 3. ESV Lok Neustrelitz, 4. FV Wokuhl, 5. SV Germania Lychen, 6. SG TSG Neustrelitz/FV Wokuhl A-Jugend, 7. SG Thomsdorf, 8. SV 1950 Chemnitz II.
(Quelle: Strelitzer Zeitung, Nordkurier vom 03.02.14)
(01.02.) ESV Lok Neustrelitz - FV Wokuhl 2:1, Tore: 2 x Toni Lichterfeld.
(18.01.) TESTSPIEL BEIM VERBANDSLIGA-SPITZENREITER SV WAREN 09
Bericht aus dem Nordkurier, Müritzer Zeitung, vom 20.01.14
Waren · 20.01.2014: Die Fußball-Verbandsligamannschaft des SV Waren 09 holt sich vor dem Derby mit drei interessanten Probespielern Selbstvertrauen gegen Lok Neustrelitz. Am
Mittwoch um 19 Uhr hat sich die Fußball-Verbandsligamannschaft des SV waren 09 einen ganz besonderen Testspielgegner eingeladen. Zu Gast ist dann nämlich unter Flutlicht der Oberligist 1. FC
Neubrandenburg.
„Wir werden dann sicher in einer anderen Formation auftreten als beim Testspiel am Sonnabend gegen den Kreisoberligisten Lok Neustrelitz.Das Ergebnis ist zweitrangig, denn wir absolvieren
das Spiel aus dem vollen Training heraus. Vielmehr geht es darum, dass sich auch die Probespieler in das Team einfügen können“, sagte Stefan Karow, der Trainer des Müritz-Teams unmittelbar nach dem
klaren 8:0-Erfolg über Lok Neustrelitz. Auch da hatte sein Team noch am Vormittag eine Trainingseinheit absolviert. Und die Spieler, die erst für die zweite Halbzeit vorgesehen waren, mussten
während der ersten Spielhälfte im Kraftraum für Furore sorgen.Auf dem Kunstrasen sorgte da zunächst das 09-Team in der Besetzung Daniel Schultze, Erik Schameitke, Philipp Plöger, Toralf Schult,
Christoph Bergmann, Tony Lübke, Adrian Rakowski, Danny Koop, Stefan Voss, Hannes Jähnke und Tobias Täge dafür, dass es zur Halbzeit 6:0 stand. Allerdings dauerte es gegen den Kreisoberligisten,
dessen Stammtorwart Patrick Lange es auch erst in der zweiten Hälfte ins Gehäuse schaffte, bis zur 15. Minute, ehe Stefan Voss das 1:0 erzielte. Tobias Täge (Kopfball, 25.), Philipp Plöger
(Kopfball, 28.) und nochmal Tobias Täge (Kopfball, 29.) sorgten dann aber für den Lauf der Dinge. Adrian Rakowski erhöhte auf 5:0 (33.) und Danny Koop auf 6:0 (36.). In der zweiten Halbzeit wurden
Torwart Benjamin Wegener, Michael Kaul, Henning Steindorf-Sabath, Guido Timper, Sandro Wegener, Tom Müller, und Marco Krolikowski eingewechselt. Diese Besetzung hatte etwas mehr Mühe mit
dem Gegner. Insbesondere Guido Timper raufte sich öfter die Haare wegen vergebener Großchancen. Dann hatte sogar der Gast eine Riesenchance, als der Ball von Lok-Stürmer Philip Westphal an den linken
Torpfosten knallte (61.). Erst ein durch Stefan Voss verwandelter Elfmeter zum 7:0 (75.) ließ das „Einwechselteam“ aufatmen. Guido Timper zirkelte dann noch den Ball am Lok-Keeper vorbei zum 8:0
(88.). Übrigens: Die Probespieler des SV Waren 09, die auch morgen in Augenschein genommen werden können und die (noch) nicht als Neuzugänge gelten, dessen Anwesenheit im Müritzstadion aber längst
kein Geheimnis mehr ist, machten im ersten Testspiel bereits eine gute Figur. Da ist zum Beispiel Sandro Wegener vom FSV Bentwisch, der schon bei den Hallenturnieren in Güstrow und Wismar
(Turniersieg) mit von der Partie war. Das zweite neue Gesicht beim SV Waren 09 ist Hannes Jähnke, der bislang beim FSV Malchin kickte. Erstmals „gesichtet“ wurde von den 09-Fans beim Testspiel gegen
Lok Neustrelitz Tom Müller (Bentwisch). „In der Winterpause ist es nicht ganz so einfach mit dem Wechsel, so dass wir die beiden Bentwischer bisher nur als Probespieler bezeichnen können“, sagte
Stefan Karow, der sich deshalb auch nicht dazu äußern konnte, ob es tatsächlich zu einer Verpflichtung der drei Neuen reichen wird.
Auch der 1. FC Neubrandenburg nutzt das Testspiel, um Probespieler zu testen. Der sportliche Leiter des 1. FCN, Holger Huhs, früher Co-Trainer in Waren, freut sich auf die Begegnung. „Das ist ein
immer junges Derby, auch wenn es sich nur um ein Testspiel handelt, bei dem das Ergebnis zweitrangig ist“, sagte Holger Huhs. Nicht dabei auf Neubrandenburger Seite sind am Mittwoch Ex-09-Keeper
Alexander Walter, der sich den Mittelfuß gebrochen hat. Und der Ex-Warener Petrit Baliu hat Neubrandenburg ganz verlassen, nachdem sein Vater gestorben war und er sich um seine Familie in Aachen
kümmern muss. "Wir suchen und testen insbesondere in der Offensive noch neue Spieler", verriet Holger Huhs.
-----> zum Artikel aus dem Nordkurier:
Männer:
(30.11.) Zum Trainer-Abschied eine Klatsche - 1:9 beim MSV Groß Miltzow
Mit einer 1:9-Klatsche verabschieden sich die Männer in die Winterpause und bereiten dem Trainer Florian Knaust keinen guten Abschied. Jacob Landgraf (Verletzung), Jörg Ruthkowski(arbeitsbedingt), Lars Riemann, Stephan Holz (beide unbekannt) sowie Marco Holz (Victoria Neustrelitz) haben das Team mit Beendigung der I. Halbserie verlassen.
Die Bilanz der ersten Serie als Neuling in der Staffel II der KOL fällt durchwachsen aus. Licht und Schatten wechselten sich zu oft ab. Mit der Platzierung ist man nicht zufrieden. Die Trainingsbeteiligung konnte sich erst zum Ende der I. HS verbessern.
Die erfolgreichsten Torschützen: Toni Lichterfeld und Tony Pufahl (je 6 Tore) gefolgt von Christopher Haas und Willem Reamisch (je 3). In allen 13 Spielen
dabei: Nick Dietrich und Eric Schröder.
(17.11.) Sieg in letzter Sekunde! Das goldene Tor an diesem Tag
erzielte Toni Lichterfeld in der 92. Spielminute ! Weitere Torschützen: Rakowski, 2x Gipp: SV Sturmvogel Völschow - ESV Lok Neustrelitz 3:4 (1:1).
Weitere Berichte ---> Klick Bild
13. Spieltag Kreisoberliga 2013/14
Sturmvogel Völschow 3:4 (1:1) ESV Lok Neustrelitz
Lichterfeld beschert Trainer Knaust einen erfolgreichen Abschied !
Aufstellung: Lange - Schröter (65.Westphal), Peucker (C), Patz, Dietrich - Schröder, Topfstedt (70. Lichterfeld), Haas, Rakowski - Pufahl, Gipp
(93.Jokiel)
Tore:
1:0
1:1 Rakowski
1:2 Gipp
2:2
3:2
3:3 Gipp
3:4 Lichterfeld
Gelb: Schröter, Peucker, Rakowski, Pufahl, Haas, Dietrich, Lange
Zuschauer: 80
Lokomotive feiert Auswärtserfolg, goldenes Tor fällt in der 92.Minute !
"Auswärtssieg, Auswärtssieg, Auswärtssieg" schallte es nach dem Abpfiff durchs kleine Örtchen Völschow. Dabei ließen die Mannen um Kapitän Peucker den Trainer der Lokomotive jedoch lange
warten, ehe dieser in der großen "Jubel-Traube" versank.
Denn das erste Tor an diesem Tag erzielten die Völschower, diese gingen bereits nach 2 Minuten mit 1:0 in Führung. Doch kein Problem für die Gäste, welche immer besser ins Spiel fanden und in der 35.
Spielminute durch Rakowski zum verdienten Ausgleich kamen. Umso ärgerlicher dass es kurz darauf bereits in die Halbzeit ging, als die Lokomotive gerade richtig Fahrt aufnehmen wollte. Der Start in
den zweiten Spielabschnitt verlief dann eher schleppend, die Völschower-Elf mit den besseren Chancen, diese konnte ESV-Schlussmann Lange jedoch glänzend parieren. Nun fanden auch die Neustrelitzer
wieder besser ins Spiel und wurden in der 60. Minute mit einem Treffer Gipps belohnt, der nach Vorarbeit von Rakowski den Ball unter die Latte nagelte. Kaum pfiff der Schiedsrichter die Partie wieder
an, musste auch Lange hinter sich greifen und den Ausgleich hinnehmen. Nun war es ein offener Schlagabtausch auf beiden Seiten, die Sturmvögel gingen zunächst durch einen weiteren Fernschuss mit 3:2
in Führung. Die sehr impulsiven Fans der Völschower waren sich ihres Sieges nun schon ziemlich sicher, doch dabei hatten Sie die Rechnung ohne den ESV gemacht. Etwa Zehn Minuten vor Spielende war es
wieder Gipp, der von nichts und niemanden aufgehalten werden konnte und eine Vorlage Dietrichs zum 3:3 über die Linie bugsierte. Beide Mannschaften wollten sich mit diesem Punkt nicht zufrieden geben
und warfen nun alles nach vorn. Den alles entscheidenden Angriff fuhren jedoch die Kicker aus Neustrelitz, welche an diesem Tag immer und immer wieder durch ihren schnellen Stürmer zum Abschluss
kamen, wie auch in der letzten Aktion. Kapitän Peucker mit einem langen Ball auf Gipp, dieser mit einem genialen Pass auf Haas, welcher am Keeper scheiterte. Doch Lichterfeld schaltete am schnellsten
und konnte den Abpraller per Kopf über die Linie wuchten, sehr zur Freude aller mitgereisten Neustrelitzer, die ihren Siegtreffer im gegnerischen Strafraum feierten !
In diesem Sinne ---- Nur der ESV
Kreisoberliga 11. Spieltag:
TSV 1814 Friedland II 3:0 (0:0) ESV Lok Neustrelitz
Aufstellung: Schmidt - Schröter,Lüdert,Knaust,Juhnke - Schröder,Topfstedt,Riemann,Rakowski,Westphal - Dietrich(C)
Karten: -
Zuschauer: 20
Kreisoberliga 12. Spieltag:
ESV Lok Neustrelitz 9:3 (3:0) Motor Süd Neubrandenburg
Aufstellung: Schmidt - Dietrich, Lüdert, Müller, Juhnke - Schröder, Patz, Pufahl (C),Westphal (75.Schröter) - Rakowski (55.Kleemann), Lichterfeld
Tore:
1:0 Schröder
2:0 Müller
3:0 Lichterfeld
3:1
4:1 Lichterfeld
5:1 Lichterfeld
6:1 Schröder
6:2
6:3
7:3 Lichterfeld
8:3 Pufahl
9:3 Pufahl
Gelb: Lichterfeld
Zuschauer: 30
10. Spieltag Kreisoberliga 2013/14
ESV LOK Neustrelitz 5:1 (4:0) Blau Weiß Ballin
Neustrelitzer mit Tiki - Taka Manier zum Heimerfolg !
ESV: Lange - Dietrich, Lüdert, Müller, Schröter (80..Juhnke) - Rakowski (75.Schröder), Patz, Peucker(C), Westphal - Pufahl, Raemisch
(68.Lichterfeld)
Tore:
1:0 Peucker
2:0 Pufahl
3:0 Raemisch
4:0 Eigentor
5:0 Dietrich
5:1 Ballin (Foulelfmeter)
Gelb: Lange,Rakowski,Raemisch
Zuschauer: 30
Schiedsrichter: Neumann (Burg Stargard)
Beste Spieler ESV: Schröter,Lüdert
Peucker & Co ebenen Weg zum Erfolg binnen 45 Minuten !
Wer nach dem Spiel in die Augen der Neustrelitzer schaute, sah zu einem pure Erleichterung und zum anderen sehr glückliche Gesichter im Neustrelitzer Harbigstadion. Bereits nach wenigen Minuten kam
der ESV durch Dietrich zur ersten nennenswerten Chance, welche leider knapp das Tor verfehlte. Doch kurze Zeit später war es dann Kapitän Peucker, der eine Hereingabe Rakowskis nutzte und zum 1:0
einschieben konnte. Die sichtlich bedienten Balliner, fanden nie wirklich ins Spiel und mussten kurze zeit später bereits das 2:0 Pufahls hinnehmen, der nach Vorlage Peuckers den Ball über die Linie
bugsierte. Kaum hatten sich die Gäste etwas gefangen, war es Dietrich der Ball nach guter Vorarbeit Von Westphal im Gehäuse unterbringen konnte, doch der Schiedsrichter entschied dabei auf Abseits.
Der ESV befand sich weiterhin im Vorwärtsgang, doch Chancen durch Lüdert und Westphal fanden leider nicht den Weg ins Tor. So war es Raemisch, der nach einem brillanten Pass Peuckers die Kugel zum
verdienten dritten Treffer einnetzen konnte. Kurz vor der Pause dann auch noch das 4:0, eine Ecke Peuckers landete über Umwege eines Balliner Spielers im Tor der Gäste. In Halbzeit Zwei ein ähnlich
dominierendes Spiel der Lok, nach etwa 60 gespielten Minuten war es Dietrich der doch noch zu seinem Treffer kommen sollte, dieser verwandelte eine Flanke Westphals per Direktabnahme und erzielte
somit den sicherlich schönsten Treffer an diesem Tage. Der Ehrentreffer für die Balliner sollte jedoch nicht ausbleiben, der Balliner Keeper verwandelte einen Foulelfmeter zum 5:1 Endstand. Besonders
Hervorzuheben an diesem Tag ist Lüdert, der sein erstes Pflichtspiel im Männerbereich souverän bestritt und eine sensationelle Zweikampfbilanz an den Tag legte. (N.D.)
Am kommenden Wochenende gastiert der ESV beim TSV Friedland II.
8. Spieltag: Neubrandenburger FC 93 4:1 (2:0) ESV LOK Neustrelitz
ESV: Lange - Dietrich,Müller,Raemisch,Juhnke - Rakowski,Patz,Riemann(75.Schröter),Westpahl - Lichterfeld,Pufahl(C)
Tor: Raemisch
9. Spieltag: SV Brunn 6:2 (2:1) ESV LOK Neustrelitz
ESV: Schmidt - Dietrich(C),PatzRakowski,Juhnke - Kleemann(5.Müller),Haas,Schröter,Westphal,Schröder - Lange
Tore: 2x Haas
6. Spieltag: ESV Lok Neustrelitz 1:1 (0:0) SV Cölpin
ESV: Schmidt - Kleemann, Raemisch, Müller, Juhnke - Rakowski, Patz, Pufahl, Schröder - Haas, Lichterfeld (85. Dietrich)
Tore:
1:0 Raemisch
1:1
Gelb: Müller
Zuschauer: 40
5. Spieltag: MSV Alt Käbelich 3:2 (0:1) ESV Lok Neustrelitz
ESV: Lange - Schröter, Peucker, Riemann, Dietrich - Westphal, Haas (65.Rakowski), Pufahl, Schröder - Kleemann, Lichterfeld
Tore:
0:1 Lichterfeld
1:1 (FE) Lange hält ersten Elfmeter, wird jedoch wiederholt
2:1
2:2 Kleemann
3:2 in der 93. Minute aus 50 Metern
5. Spieltag Kreisoberliga 2013/14
ESV Lok Neustrelitz 2:2 (2:0) SG Mühlenwind Woldegk
Punkteteilung in Neustrelitz, Woldegker jubeln über Punktgewinn !
ESV: Schmidt - Dietrich, Patz, Riemann, Juhnke - Westphal, Haas (74. Lichterfeld), Pufahl, Schröder (88.Schröter) - Gipp, Kleemann (85.Müller).
Tore:
1:0 Gipp
2:0 Pufahl
2:1 Schubert
2:2 Schubert
Gelb: Westphal
Zuschauer: 50
Lokomotive vergibt sicheren Sieg, mangelnde Chancenverwertung bricht Residenzstädtern das Genick !
Von Beginn an war klar, ein Sieg oder gar ein Punktgewinn für die Gäste aus Woldegk schien eine scheinbar unlösbare Aufgabe. Denn mit dem Anpfiff nahmen die Mannen um Kapitän Pufahl das Zepter in
ihre Hand. Die komplette Lokomotive arbeitete gut gegen den Ball und kam im Minutentakt zu zahlreichen Chancen. Das verdiente 1:0 erzielte Toren Gipp, der einen Abpraller erfolgreich unter die Latte
nagelte. In der Folgezeit waren es weiterhin die Hausherren, die das Spiel bestimmten, doch Chancen durch Kleemann,Schröder,Juhnke und Haas wurden leider liegen gelassen. In der 40. Minute dann das
erlösende 2:0 durch Pufahl, der einen Freistoß erfolgreich im Woldegker Gehäuse unterbringen konnte.
In Halbzeit Zwei ein ganz anderes Bild, der ESV beschränkte sich nur noch auf Defensivarbeit und ließ sich immer mehr in die eigene Hälfte drängen. Selten gelang es den Neustrelitzern, den Weg vor
das andere Tor zu finden. Doch in der 65. Minute war es dann soweit, Pufahl mit einem Querpass auf Kleemann, der zum 3:0 und der eigentlichen Entscheidung einschob,dachten zumindestens die Akteure
auf dem Spielfeld aber der Schiedsrichter pfiff das Tor zurück und entschied auf Abseits. Fast im Gegenzug der Anschlusstreffer durch Schubert, diesem kam die missglückte Faustabwehr Schmidts zugute
und bugsierte den Ball mit seinem Rücken über die Linie. Das Pech hielt leider noch länger an, denn keine 5 Minuten später der nächste Schnitzer der ESV Hintermannschaft, Patz mit einem
Klärungsversuch, doch leider sprang der Ball dabei unter seinem Fuß durch, sodass Schubert alleinstehend zum glücklichen aber am Ende doch verdienten 2:2 einschieben konnte.
(N.D.)
4. Spieltag Kreisoberliga 2013/14
SV Siedenbollentin 1:3 (0:2) ESV LoK Neustrelitz
Lokomotive punktet 3-fach, Dietrich leitet ESV Sieg ein !
ESV: Schmidt - Dietrich, Raemisch, Peucker(C), Juhnke - Westphal, Topfstedt (30.Riemann), Pufahl, Schröder - Lichterfeld (68.Kleemann), Gipp
(90.Schröter).
Tore:
0:1 Dietrich
0:2 Pufahl
1:2 S.Gottschalk
1:3 Gipp
Gelb: Pufahl,Westphal
Gelb/Rot: Peucker
Zuschauer: 70
Neustrelitzer lassen Ligakonkurrenten verstummen und agierten dabei gegen 12 anstatt 11 !
Auswärtssieg,Auswärtssieg,Auswärtssieg, schallte es am vergangenen Samstag auf dem Sportplatz des SV Siedenbollentin. Als klarer Außenseiter gingen die Mannen um Trainer Florian Knaust
in die Partie und als verdienter Sieger trat man die Heimreise in die Residenzstadt an. Bereits nach 5 gespielten Minuten brachte Dietrich die Lokomotive ins rollen, eine Hereingabe Gipps verwandelte
dieser per Volley zum 0:1.
Das Spiel fand überwiegend zwischen den Strafräumen statt, die Defensive des ESV stand und geriet nur selten bis nie in Gefahr. Kaum hatten sich die Gastgeber vom frühen Rückstand erholt, war es
Pufahl der den Verantwortlichen der Anzeigetafel darum bat von 1 auf 2 zu erhöhen, da dieser den Ball aus etwa 20 Metern unter die Latte nagelte. Bis zum Halbzeitpfiff geschah auf beiden Seiten nicht
mehr viel, so dass es mit dem 0:2 in die Pause ging. Von nun an versuchten die Gastgeber etwas mehr Druck auf das Gehäuse der Neustrelitzer auszuüben, doch bis auf ein paar Fernschüsse ließen die
Kicker um Kapitän Robert Peucker nur wenig zu. Doch wenn das Spiel von alleine keine Spannung aufnimmt, dann sorgt halt der "Unparteiische" dafür dass es nochmal richtig lustig wird und dabei werde
ich an dieser Stelle nicht alle Situationen aufreihen, da wir sonst bis zum Rückspiel vor unseren Monitoren hocken müssten. Es fing mit einem Konter der Lokomotive durch Westphal an, dieser sah den
in die Spitze startenden Gipp und lupfte den Ball über 3 Gegenspieler in den freien Raum, so war der Plan, doch ein Verteidiger der Bollentiner fing den Ball locker und lässig.Dabei reden wir hier
nicht von einem unabsichtlichen Handspiel oder einer leicht unnatürlichen Handbewegung. Für alle war klar, dieser Spieler geht mit Rot vom Platz, doch der Mann mit der Pfeife sah das anders und
zückte lediglich die gelbe Karte. Fast mit dem Gegenzug der nächste Lacher, der pfeilschnelle Rehbein legte sich den Ball im Strafraum der Neustrelitzer etwas zu weit vor, so dass Rechtsverteidiger
Dietrich den Ball im letzten Moment zur Ecke klären konnte, denkste. Der von mir soeben benannte "Unparteiische" sah dort wohl ein äußerst brutales Foulspiel und zeigte auf den Elfmeterpunkt(ich
hoffe das lag nicht daran dass sich die beiden Männer gut aus Neubrandenburg kennen, denn ich will niemanden was unterstellen). Nachdem selbst die Zuschauer mit leichter Verwunderung den Elfmeter
sehr gern zur Kenntnis nahmen, musste ESV Kapitän Peucker mit Gelb/Rot den Platz verlassen, nach einer angeblichen Beleidigung zeigte ihm der Schiedsrichter sogar noch die glatt Rote Karte, doch nach
Rücksprache mit dem Staffelleiter tritt nur die Gelb/Rote Karte in kraft. Bevor wir etwas vergessen, der fällige Elfmeter wurde von S.Gottschalk souverän verwandelt. Doch das erwartete Anrennen der
Hausherren blieb aus, im Gegenteil, denn der an diesem Tag überragende Gipp konnte in der Nachspielzeit sogar noch auf 1:3 erhöhen und setzte somit den Schlusspunkt einer am Ende doch sehr
aufregenden Partie. (N.D.)
In diesem Sinne -----> Nur der ESV
3. Spieltag Kreisoberliga 2013/14
ESV Lok Neustrelitz 3:0 (1:0) Blau Weiß Neubrandenburg
Lokomotive angekommen, Neustrelitzer landen Heimdreier !
ESV: Lange - Ott, Topfstedt, Raemisch, Dietrich - Kleemann, Haas,(C) Peucker(46.Gipp), Westphal (75.Schröder) - Lichterfeld (60.Müller), Pufahl.
Bank: Juhnke,Patz,Schmidt(ETW)
Tore: Peucker (30.), Haas (65.), Pufahl(72.)
Gelb: Topfstedt, Haas
Zuschauer: 40
Peucker stellt Weichen auf Sieg !
Das lange warten hat ein Ende, denn die Kicker des ESV LOK Neustrelitz konnten ihren ersten Pflichtspielsieg der Saison feiern. Das die Partie jedoch kein Selbstläufer wurde, war den 11 Mannen auf
dem Platz von Anfang an bewusst. Im ersten Spielabschnitt blieben Chancen eher Mangelware. Die erste größere Chance auf Seiten der Gäste, doch ein Kopfball der Blau Weißen flog knapp am Gehäuse des
ESV vorbei. Fast im Gegenzug dann das erlösende erste Saisontor der Lokomotive, Lange mit weitem Abschlag auf Pufahl, dieser mit einer Hereingabe in den Strafraum und Peucker netzte zur Führung ein.
In der Folgezeit kamen die Gäste mit immer mehr Druck in die Hälfte der Residenzstädter, doch die an dem Tag sehr gut stehende Defensive der Lokomotive hielt stand.
Nachdem die Seiten getauscht wurden und Peucker sein Amt als Kapitän wieder an Dietrich übergab entwickelte sich eine vorerst ausgeglichene Partie, bis zur 65. Minute als Haas aus gut 25 Metern den
Ball unter die Latte setzte und zum viel umjubelten 2:0 traf. In den Minuten darauf kam es zu einigen strittigen Szenen auf dem Spielfeld im Alt-Strelitzer Jahnsportpark. Lange stieß den gegnerischen
Stürmer im eigenen Strafraum von hinten um, doch die Pfeife blieb still und es kam, wie es kommen musste. Ein langer Ball von Raemisch zu Pufahl in die Spitze, dieser umkurvte noch den
hereinstürzenden Verteidiger und versenkte zum 3:0 Endtsand. In den letzten Spielminuten kam der Gastgeber noch zu 2 sogenannten "Riesen". Doch sowohl Westphal(Abseits) als auch Schröder vergaben
zwei identische Spielzüge die beide durch den pfeilschnellen Gipp eingeleitet wurden. Am kommenden Wochenende geht es nach Siedenbollentin, welche bisher jedes ihrer 3 Saisonspiele für sich
entscheiden konnten.
2. Spieltag Kreisoberliga 2013/14
Chemie Neubrandenburg 8:0 (4:0) ESV LOK Neustrelitz
Lokomotive mit desolater Leistung, Neustrelitzer mit höchster Pflichtspielniederlage !
ESV: Lange - Riemann,Knaust,Rutkowski,Ott - Dietrich(C),Topfstedt,Müller(75.Jokiel),Schröder - Pufahl,Lichterfeld
Bank: Juhnke
Gelb: Dietrich, Pufahl
Zuschauer: 50
Residenzstädter mit Fehlstart nach Maß !
Es hat ca. 15 Minuten gedauert ehe es das erste mal im Gehäuse von Lange einschlug. Die stark dezimierten Neustrelitzer sollten an diesem Tag erfahren was es heißt "unter die Räder zu kommen" !
In der Folgezeit keine Besserung in Sicht,zu selten bis nie bekam man Zugriff auf das Spiel. Viele individuelle Fehler waren das Ergebnis der ersten Halbzeit und so stand es nach 45 Minuten bereits
4:0 für die Gastgeber. Im zweiten Spielabschnitt sollte der Verlauf der Partie ein ähnlicher sein, Kampf und Leidenschaft sollten an diesem Tag ein Fremdwort für die Neustrelitzer bleiben. Man fand
zwar nun häufiger den Weg in den gegnerischen Strafraum, doch an Durchschlagskraft fehlte es weiterhin, somit mussten die Mannen um Trainer Florian Knaust den Rückweg mit einer 8:0 Niederlage
antreten. Am kommenden Wochenende ist der ESV auf Wiedergutmachung aus, Gegner an diesem Samstag ist Blau Weiß Neubrandenburg, (N.D.)
ESV Lok Neustrelitz 0:2 (0:1) MSV Groß Miltzow
Neustrelitzer starten mit Niederlage in die neue Saison!
ESV: Schmidt-Schröter(60.Topfstedt),Knaust,Riemann,Juhnke - Schröder(80.Jokiel),Lichterfeld,Raemisch,Westphal(80.Lange) - Pufahl,Dietrich(C)
Tore:
0:1 Papendorf
0:2 Nagel
Karten: Dietrich(gelb), Raemisch(gelb/rot)
Zuschauer:60
Geburtstagskind Pufahl ohne Glück, Zwei Aluminumtreffer zum Saisonauftakt !
Nichts zu feiern hatten die Kicker vom ESV LOK Neustrelitz am vergangenen Wochenende. Denn nach 90 Minuten hieß der Sieger des ersten Spieltages Groß Miltzow. Dabei hatten die Gastgeber das gesamte
Spiel über mehr Spielanteile, was sich am Ende leider nicht auszahlte. In der ersten Hälfte kaum Torchancen, beide Mannschaften tasteten sich vorerst ab, ehe die Gäste nach einer Ecke mit 0:1 durch
Papendorf in Führung gingen. Im zweiten Spielabschnitt ein etwas anderes Bild. Nun gab es Chancen auf beiden Seiten, doch wieder waren es die Miltzower, die eine ihrer Gelegenheiten nutzten und durch
einen sehenswerten Schuss Nagels mit 0:2 die Führung weiter ausbauten. Kurze Zeit später sah Raemisch unberechtigter Weise die Ampelkarte, somit waren die Neustrelitzer nur noch zu Zehnt. Wer dachte
das sich die Mannen um Kapitän Dietrich nun aufgaben, wurde eines besseren belehrt. Doch auch eine 3-Fach Chance Pufahls fand den Weg nicht ins Tor, da Gästekeeper und Pfosten etwas dagegen hatten.
In den Folgeminuten gab es einen offenen Schlagabtausch, bei dem Pufahl nach einem Freistoß leider wieder nur den Pfosten traf. Somit starteten die Fussballer des ESV mit einer Heimniederlage und
versuchen am kommenden Wochenende den Fehlstart gegen Chemie Neubrandenburg zu vermeiden. (N.D.)
In diesem Sinne ----> Nur der ESV!
(27.07.) Gross Quassow. Der Fußball-Kreisoberligist ESV Lok Neustrelitz hat das Sommerturnier der SG Groß Quassow gewonnen. Das Team ließ in seinen fünf Partien
lediglich gegen die „Zweite“ des Gastgeber-Vereins drei Punkte liegen (0:1). Insgesamt nahmen sechs Mannschaften an der Veranstaltung teil.
Turnierzweiter wurde der Kreisligist SG Groß Quassow vor dem BSV Victoria Friedrichshain aus Berlin. Die Plätze vier bis sechs belegten die SG Thomsdorf, der FV Wokuhl und Quassow II. In dem Turnier
wurden bei großer Hitze 15 Partien ausgetragen und 30 Treffer erzielt.rg
Quelle: Strelitzer Zeitung, Nordkurier vom 30.07.2013
(27.07.) Turniersieg in Groß Quassow: So langsam kommt die Lok in Fahrt. Beim Sommerturnier sicherten sich die ESV-Männer den Turniersieg. Nach einem 2:0 im Auftaktspiel gegen den Mitfavoriten BSV Victoria Friedrichshain/Berlin (Tore Pufahl und Peuker) gab es ein 1:0 über Gastgeber SG Groß Quassow I. Die beiden Torwart-Neuzugänge Ronny Schmidt (Wokuhl) und Patrick Lange (TSG II) gaben der Lok-Elf den nötigen Rückhalt wo noch urlaubsbedingt einige Stammspieler fehlten.
S A I S O N - V O R B E R E I T U N G
(20.07.) SV Union Wesenberg 1:2 (0:1) ESV LOK Neustrelitz
Lokomotive siegt bei erstem Test, Pufahl eröffnet die "Saison" !
ESV: Lange(46.Schmidt) - Dietrich,Knaust,Peucker,Ott(85.Lange) - Schröder,Raemisch(Testspieler),Lichterfeld,Westphal - Pufahl,Gruber(Gastspieler).
Tore:
0:1 Pufahl; 0:2 Gruber; 1:2.
Neustrelitzer starten mit einem Sieg in die Sommervorbereitung !
Nach bereits 30 Sekunden hätte es bereits zum ersten mal im Gehäuse der Wesenberger klingeln können, als Raemisch einen Ball in den Strafraum spielt und Pufhal nur knapp verfehlt. So mussten die
Neustrelitzer bis zur 25. Minute warten, ehe wieder Raemisch einen Pass zu Pufhal durchsteckt und dieser zum 0:1 verwandelt. In Halbzeit Zwei wurde der Druck der Wesenberger größer, doch der
eingewechselte Schmidt hielt was zu halten war. Nachdem das Spiel etwas abflachte war es Gruber der nach einem Einwurf von Raemisch allein auf den gegnerischen Torhüter zu lief und den Ball durch
dessen Hosenträger ins Tor beförderte. Den Schlusspunkt der Partie setzten jedoch die Wesenberger, die einen indirekten Freistoß zum 1:2 Anschlusstreffer nutzten.
Der Nordkurier (Strelitzer Zeitung) berichtete am 22.07.:
Wesenberg. Mit dem ESV Lok Neustrelitz hatten die Landesklasse-Fußballer von Union Wesenberg ein ambitioniertes Team aus der Kreisoberliga zu einem Vorbereitungsspiel zu
Gast. Am Ende stand eine 1:2-Niederlage für das Union-Team um Neu-Trainer Holger Lamm.
Der ESV Lok hatte bereits nach 30 Sekunden die erste Torchance durch Neuzugang Pufahl – knapp daneben. Anschließend kontrollierte Wesenberg das Geschehen, hatte aber kaum Torchancen, weil die
Neustrelitzer konzentriert und einsatzstark spielten. Einen Fehler in der Union-Abwehr nutzte Pufahl zur 1:0-Führung der Gäste (13. Minute). Auf Wesenberger Seite gab es später einen Freistoß, den
Roeder über die Latte setzte, und Verlegenheitsschüsse von Czaplicki und Krause. Fenner im Union-Gehäuse musste einen Schuss von Gruber parieren.
Nach dem Seitenwechsel führte der Gastgeber zunehmend Regie. Beim ESV Lok – ohne Wechsel-Feldspieler angereist – spürte man einen Kräfteverschleiß. Gute Union-Gelegenheiten konnten aber weder
Kleemann noch Buchheim oder Pfeiffer in Zählbares ummünzen. Doch auch Lok hatte passable Möglichkeiten, so konnte Peuckers Solo nur knapp von Hudak gestoppt werden.
Beim Neustrelitzer 2:0 in der 82. Minute – nach einem erneuten Stellungsfehler in der Wesenberger Hintermannschaft – war Gruber der Nutznießer, der gegen Keeper Fenner die Nerven behielt und eiskalt
einnetzte. Das 1:2 von Oldie Pfeiffer in der letzten Minute fiel durch einen indirekten Freistoß. Vorausgegangen war ein gefährliches Spiel eines Lok-Kickers im eigenen Strafraum. So blieb es bei der
Wesenberger Niederlage.
SV Union Wesenberg: Fenner – Tröschel (46. Buchheim), Hudak, Maass, Kerkhoff – Krause, Czaplicki (80. Paul), Paul (46. Becker), Kleemann – Drücker (60. Pfeiffer), Roeder.