Greifswald/Neustrelitz.Zurück in die Erfolgsspur haben am vergangenen Spieltag die Kreisoberliga-Fußballerinnen vom ESV Lok Neustrelitz gefunden, die den
Heimkick gegen Pommern Greifswald mit 4:1 (2:0) gewannen. „Zum Saisonabschluss haben die Spielerinnen noch einmal alles gezeigt und verdient gewonnen“, sagte ESV-Trainer Michél Zykatz. Für die
Lok-Damen trafen Mandy Reggentin, Sandra Voß, Klaudia Hans und Carolin Matzke. Nun steht die verdiente Sommerpause für die Neustrelitzerinnen an, die die Saison auf Rang fünf beendeten.
ESV Lok Neustrelitz:
H. Wolff - Landrock, Hans, Reggentin, Ullrich, Voß, Matzke, Teller. (Nordkurier, ms, 25.05.)
„Am Ende haben wir ein gerechtes Remis gesehen“, kommentierte ESV-Betreuer Gerd Runge das 3:3-Unentschieden der
Kreisoberliga-Fußballdamen des ESV Lok Neustrelitz im Heimkick gegen den Pelsiner SV. In der Tabelle belegen die Neustrelitzerinnen von ESV-Coach Michél Zykatz weiterhin Platz sechs mit 20
Zählern.
Die Pelsinerinnen erwischten den besseren Start, nutzten zwei Fehler der ESV-Abwehr eiskalt aus und führten nach einer halben Stunde bereits mit 2:0. Doch noch vor der Pause konnte Carolin Matzke den
1:2-Anschlusstreffer erzielen. Nach der Halbzeit war es dann Mandy Reggentin, die durch zwei Tore die ESV-Mannschaft mit 3:2 in Führung schoss. Doch 15 Minuten vor dem Ende konnte der Gast aus Pelsin
den 3:3-Endstand erzielen. „Wie schon in den vergangenen Partien haben wir aus unseren vielen Chancen zu wenig gemacht“, sagte Gerd Runge. Am kommenden Sonnabend erwarten die Lok-Damen den FC Pommern
Greifswald (Hinspiel 4:8) um 11 Uhr im Altstrelitzer Jahnsportpark.
ESV Lok Neustrelitz mit diesem Team: H. Wolff – Striebel, Landrock, Matzke, Lindner, Voß, Reggentin, Teller, Ullrich, Hans (ms, Nordkurier, 14.05.)
Neustrelitz.Einen deutlichen 10:2 (4:2)-Heimsieg haben am vergangenen Wochenende die Kreisoberliga-Fußballerinnen des ESV Lok Neustrelitz
gegen den 1. FSV Hammer gefeiert. Für die Schützlinge von Coach Michél Zykatz war es im dritten Rückrundenspiel der dritte Sieg. Zudem kletterten die Neustrelitzerinnen durch die drei Zähler auf Rang
drei.
Die Gastgeberinnen waren von Beginn an das spielbestimmende Team, sie gingen durch Sandra Voß mit 1:0 in Führung. Anschließend spielten nur noch die ESV-Damen und konnten den Vorsprung souverän zum
4:2-Halbzeitstand ausbauen.
Nach der Halbzeit blieben die ESV-Lok-Frauen weiter am Drücker und legten noch sechs weitere Treffer zum 10:2-Heimsieg nach. Neben Sandra Voß trugen sich Mandy Reggentin, Fanny Köpsel, Marie Nowottny
und Anja Teller in die Torschützenliste ein.
„Wir waren in dieser Begegnung deutlich überlegen, die Mannschaft hat die Taktik sehr gut umgesetzt“, sagte Betreuer Jens Landrock nach dem Spiel. Am kommenden Sonntag reisen die ESV-Spielerinnen zum
FC Insel Usedom.
ESV Lok Neustrelitz: H. Wolff -S. Wolff, Hans, Köpsel, Landrock, Matzke, Nowottny, Reggentin, Teller, Ullrich, Voß.(ms, Nordkurier, 16.04.)
(Nordkurier, Strelitzer Zeitung vom 20.03.12, Autor: Matthias Schütt)
Resultate: ESV Lok - SV Jahn Bad Freienwalde 3:4, - SG Fredersdorf/Gussow 1:2, - SV Eintracht Frankfurt/Oder 1:1, -SG Grün-Weiß Letschin/ Reitwein 4:1; - SV
Golzow 1:2 und gegen SV Reichenberg 2:2.
Die Tore erzielten: Voß 5 x, Reggentin 4 x, Köpsell 3 x.
Es nahmen teil: H. Wolff, S.Wolff, Striebel, Landrock, Ullrich, Matzke, Köpsell, Reggentin, Voß.
Berlin/Neustrelitz.Den 5. Platz belegten die Kreisoberliga-Fußballerinnen vom ESV Lok Neustrelitz bei einem Hallenturnier in Berlin. Zehn Mannschaften gingen auf
dem Hallenparkett in der Bundeshauptstadt an den Start. Am Ende sicherte sich die Mannschaft von Pommern Greifswald den Turniertitel.
Die Neustrelitzerinnen schieden unglücklich in der Vorrunde aus. Denn mit sieben Zähler lagen sie punktgleich mit der Truppe vom SSV Köpenick-Oberspree auf Rang zwei, hatten aber das schlechtere
Torverhältnis und mussten somit dem Team aus Berlin den Vorrang lassen. Im Spiel um Platz fünf traten die ESV-Damen gegen die SG Friedersdorf/ Güssow an und konnten die Partie im Neun-Meter-Schießen
mit 4:3 für sich gestalten. „Das Turnier war vom Niveau her ansprechend, wir haben uns gut geschlagen“, sagt ESV-Betreuer Gerd Runge.
ESV Lok Neustrelitz: H. Wolff -
S. Wolff, Striebel, Voß, Nowottny, Reggentin, Teller, Köpsel, Matzke.(ms)
Erfolgreichs Abschneiden beim 13. Strelitzia-Cup:
Acht Frauen-Mannschaften gingen am 14. Januar in der Strelitzhalle an den Start, das waren
die zwei Vertretungen des Gastgebers ESV Lok sowie Teams aus Fürstenberg, Neubrandenburg, Waren, Friedland, Rostock und Wittstock. Am Ende standen für die Neustrelitzerinnen die Ränge vier und sechs
zu Buche. Als beste Keeperin des Turniers erhielt Sandra Voß vom ESV Lok I eine Trophäe. Den Strelitzia-Cup zum dritten mal in Folge gewannen die
Viertorestädterinnen.
Tags darauf traten die Neustrelitzer Fußballerinnen bei den Hallenkreismeisterschaftendes Fußballverbandes Vorpommern (FVV) in Anklam an und wurden dort Siebte. Endstand, 3.
Strelitzia-Cup:
1. 1. FC Neubrandenburg 04
2. FK Hansa Wittstock
3. Nordost Rostock
4. ESV Lok Neustrelitz I
5. SVW Reloaded 12 (Waren)
6. ESV Lok Neustrelitz II
7. TSV 1814 Friedland
8. SV Fürstenberg
Hallenkreismeisterschaft am 04. Dezember 2011 in Neubrandenburg:
Pl. |
Verein |
Sp. |
Pkt. |
Tore |
1 |
SV Waren 09 |
3 |
7 |
5:1 |
2 |
ESV Lok Neustrelitz |
3 |
5 |
3:0 |
3 |
TSV Friedland |
3 |
4 |
2:3 |
4 |
Kickers JuS 03 |
3 |
0 |
1:7 |
- Beste Spielerin : Anke Schädlich, Waren
- Beste Torhüterin: Sarah Rachow, Kickers JuS 03
- Beste Torschützin: Sindy Beitz, Waren (3Tore)
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Der Nordkurier berichtete (13.12.11, Strelitzer Zeitung):
Greifswald/Neustrelitz.Einen guten 3. Platz belegten die Kreisoberliga-Fußballerinnen des ESV Lok Neustrelitz bei einem Hallenturnier des SV Greifswald 04. Die
Neustrelitzerinnen waren die einzige Mannschaft auf Kreisebene, die Gegner zählten allesamt zur Verbandsliga. Neben zwei Gastgeber-Teams und dem ESV kickten Pommern Stralsund und der Güstrower SC 09
um den Turniersieg.
„Wir haben uns im Vergleich zur die Hallenkreismeisterschaft vor einer Woche sogar noch spielerisch gesteigert“, sagte ESV-Lok-Betreuer Gerd Runge.
Die Neustrelitzerinnen starteten mit einer 0:2-Pleite gegen die erste Greifswalder Vertretung, konnten aber anschließend den Güstrower SC 09 mit 2:0 besiegen. Beide Tore schoss ESV-Kickerin Mandy
Reggentin. Eine deftige 0:5-Klatsche setzte es dann gegen die Mannschaft aus Stralsund, ehe es am Ende noch ein torloses Remis gegen die zweite Vertretung des Gastgebers gab. Mit vier Zählern lagen
die ESV-Damen in der Schlusswertung auf Rang drei.
ESV Lok Nz.: Voß - Striebel,
S. Wolff, Teller, Hans, Köpsel, Reggentin, Lindner, Nowottny.(ms)
ESV-Lok-Fußballerinnen werden in Greifswald böse überrascht
(Nordkurier, 14.11., Matthias Schütt)
GREIFSWALD/NEUSTRELITZ. Mit einer überraschenden 4:8 (2:2)-Auswärtspleite im Gepäck sind die Kreisoberliga-Fußballerinnen des ESV Lok Neustrelitz
vom Kreisoberliga-Spiel bei Pommern Greifswald heimgekehrt. „In der 2. Halbzeit waren wir einfach nur platt, da wir ohne Auswechselspielerinnen
auskommen mussten“, sagte der ESV Lok-Coach Michél Zykatz nach dem Kick. Denn kurz vor der Abreise zu dieser Begegnung hatten sich noch drei
Kickerinnen krankheitsbedingt abgemeldet. Dennoch starteten die ESV-Damen gut in die Partie und konnten durch Fanny Köpsel sogar mit 1:0 in Führung gehen. Doch danach drehten die Greifswalderinnen die Partie, ehe Sandra Voß noch in der 1. Halbzeit den Ausgleich zum 2:2 schoss. „Aber kurz nach der Pause machte der Gegner alles
klar“, so Zykatz. Innerhalb kürzester Zeit zogen die Gastgeberinnen auf 5:2 davon und entschieden das Spiel früh für sich. Sandra Voß konnte zwar
durch zwei Treffer noch auf 3:5 und 4:7 verkürzen, aber die bittere Niederlage
auch nicht mehr verhindern.
Am Sonnabend, den 26. November, steht das Nachholheimspiel der Neustrelitzerinnen gegen FC Insel Usedom an. ESV Lok Neustrelitz: H.
Wolff
- S. Wolff, Striebel, Matzke, Nowottny, Köpsel, Voß. (MS)
Fußballfrauen vom ESV Lok durchbrechen ihre Negativserie
(Nordkurier, 07.11., Matthias Schütt)
PELSIN/NEUSTERLITZ. Mit einem 4:2 (1:0)-Auswärtssieg im Gepäck kehrten die Fußball-Frauen vom ESV Lok Neustrelitz aus Pelsin heim. Dies war der erste Erfolg für die Neustrelitzerinnen seit vier Pflichtspielen. Dabei wollten die ESV-Verantwortlichen die Partie aufgrund von zu vielen verletzungsbedingten Ausfällen absagen. „Doch man kam unserer Bitte nicht nach“, sagte ESV-Betreuer Gerd Runge. Pelsin erwischte den besseren Start, scheiterte aber immer wieder an ESV-Keeperin Heike Wolff. Die ESV-Damen machten es dagegen besser und in der 35. Spielminute erzielte Marie Nowottny das 1:0 für die Neustrelitzerinnen – gleichzeitig der Halbzeitstand.
Nach der Pause erhöhte dann Sandra Voß auf 2:0. Doch dies brachte nicht die gewünschte Ruhe in das Spiel der Gäste, die durch einen Doppelschlag innerhalb von vier Minuten das 2:2 hinnehmen mussten. Doch die Damen von Coach Michél Zykatz zeigten Moral und erzieltendurch Sandra Voß (67.) und Carolin Matzke (80.) noch zwei Treffer zum 4:2-Sieg. „Ein verdienter Erfolg am Ende“, betonte Gerd Runge. Am Sonnabend kommt Pommern Stralsund.
ESV Lok: H. Wolff- S. Wolff, Striebel, Landrock, Matzke, Nowottny, Teller, Voß, Köpsel (MS)
Nichts zu holen gegen Spitzenreiter
(MS, Nordkurier,24.10.). Nichts zu holen hat es am 7. Spieltag für die Kreisoberliga-Fußballerinnen
des ESV Lok Neustrelitz gegeben. Gegen den Spitzenreiter VfB Gramzow mussten die Neustrelitzerinnen
eine deutliche 0:4 (0:2)-Heimpleite hinnehmen. „Die Niederlage ist schon ärgerlich, weil die Gegentore
vermeidbar waren“, sagte ESV-Trainer Michél Zykatz hinterher. Denn lange Zeit konnte die Abwehr um die Neustrelitzer Keeperin Heike Wolff ein Gegentor verhindern, wurde aber durch einen Doppelschlag
dann kurz vor der Pause bezwungen. Zwar hatten die ESV-Kickerinnen ebenfalls Chancen, scheiterten jedoch am Aluminium und an der gegnerischen Torhüterin. Im zweiten Spielabschnitt hatten die Gastgeberinnen kaum noch etwas entgegenzusetzen und mussten zwei weitere Gegentore hinnehmen.
„Dennoch bin ich mit dem Spiel meiner Truppe zufrieden“, so ESV-Lok-Trainer Zykatz.
ESV Lok Neustrelitz: H. Wolff - S. Wolff, Landrock, Striebel, Werner, Matzke, Ullrich, Voß, Nowottny.
(Strelitzer Zeitung, MS) Mit einem 2:2 (1:2)-Unentschieden sind die Kreisoberliga-Fußballerinnen des ESV Lok Neustrelitz vom Auswärtsspiel
gegen den TSV 1814 Friedland heimgekehrt. Beide Tore für die Neustrelitzerinnen schoss Sandra Voß. "In diesem Spiel war aber eindeutig mehr für uns möglich", resümierte ESV-Trainer Michél Zykatz nach
dem Abpfiff der Begegnung. Denn zu Beginn des Spiels ging die ESV-Truppe dank Sandra Voß in Führung, gab die Partie jedoch vor der Pause noch aus der Hand und musste mit einem 1:2-Rückstand in die
Kabinen. Nach der Halbzeitpause drückten die Neustrelitzerinnen auf das gegnerische Tor und wurden für ihr Bemühen kurz vor Schluss belohnt. Nach einer Hereingabe von Marie Nowotny traf Sandra Voß
zum 2:2-Endstand. Am kommenden Sonnabend treffen die Neustrelitzer ESV-Damen im Heimspiel auf den VfB Gramzow.
ESV Lok Neustrelitz: H. Wolff - S. Wolff, Striebel, Landrock, Hans, Nowotny, Voß, Teller, Werner, Matzke.
...
(13.09.) NEUSTRELITZ (MS, Nordkurier, 12.09.)). Zweites Spiel,
zweiter Sieg: Die Kreisoberliga-Fußballerinnen vom ESV Lok Neustrelitz
setzten sich am 3. Spieltag der laufenden Saison mit 2:0 (1:0) gegen Motor Eggesin durch. Die Tore für die Kickerinnen von Lok-Trainer Michél Zykatz schossen Sandra
Voß (1. Minute) und Elisa Düsel (63.). „Wir haben an die gute Leistung
aus dem ersten Saisonspiel angeknüpft“, sagte ESV-Lok-Betreuer Gerd Runge. Mit sechs Punkten liegen die Neustrelitzerinnen, zusammen mit dem VfB Gramzow, auf
dem 1. Platz. Die Partie war noch keine Minute alt, da gingen die Gastgeberinnen
schon mit 1:0 in Front. Einen guten Angriff vollendete Sandra Voß zur 1:0-Führung. Auch in der Folgezeit waren die Lok-Kickerinnen das aktivere Team, konnten sich aber keine zwingenden Chancen
erspielen. Zudem war man bei Standard-Situationen noch zu
harmlos. Somit ging es mit einer 1:0-Führung in die Pause. Nach dem Seitenwechsel standen
die Neustrelitzerinnen weiterhin stabil in der Defensive und ließen dem Gegner aus Eggesin kaum Chancen, zur Entfaltung zu kommen. Die Entscheidung in der Partie fiel dann in der 63. Minute, als
Elisa Düsel nach einem Freistoß zum 2:0-Endstand einköpfte. Die nächste Begegnung bestreiten die Residenzstädterinnen am kommenden Sonnabend beim
1. FSV Hammer.
ESV Lok Neustrelitz: H. Wolff - S. Wolff, Teller, Striebel, Voß, Werner, Ullrich, Düsel, Köpsel, Schneider, Landrock.
(06.09.) ESV-Lok-Frauen fahren drei Start-Zähler ein
Neustrelitz (ms). Mit einem souveränen 3:0 (2:0)-Heimsieg über den HFC Greifswald sind die Kreisoberliga-Fußballerinnen des ESV Lok Neustrelitz in die Saison gestartet. "Im Großen und Ganzen war das
ein guter Auftritt", sagte ESV-Betreuer Gerd Runge.
In den ersten Minuten hatten die Gäste mehr von der Partie, ESV-Keeperin Heike Wolff musste mehrere gefährliche Bälle abwehren. Doch nun kamen die Gastgeberinnen besser in die Partie und gingen nach
neun Minuten durch Sandra Voß in Führung. Von jetzt an ließen die ESV-Kickerinnen Ball und Gegner gut laufen, nur zwölf Minuten später erzielten sie den nächsten Treffer. Einen tollen Sololauf
schloss Klaudia Hans zum 2:0 ab.
Nach der Pause nahmen die Gastgeberinnen ein wenig Tempo aus der Partie, mussten den hohen Temperaturen Tribut zollen. Doch auch die HFC-Kickerinnen hatten kaum noch etwas entgegenzusetzen. Den
3:0-Endstand besorgte dann Fanny Köpsel.
Bereits am kommenden Sonnabend bestreiten die Lok-Damen auf heimischem Geläuf ihr nächstes Spiel. Zu Gast ist der SV Motor Eggesin. (Nordkurier, MS)
ESV Lok Neustrelitz: H. Wolff - S. Wolff, Striebel, Düsel, Schneider, Teller, Köpsel, Hans, Voß, Nowotny, Ullrich.
(01.08./09.08.) Vorbereitungsspiele:
06.08. Turnier in Wilsickow (4. Platz)
12.08. (A) SV Waren 09 (1:12)
(22.07.) Staffeleinteilung und Spielplan:
ESV Lok Neustrelitz
Motor Eggesin
TSV 1848 Friedland
Pelsiner SV
1.FSV Hammer
FC Insel Usedom
VfB Gramzow
FC Pommern Greifswald
HFC Greifswald 92
Spielplan 2010/11:
29.08.2010 So. Pelsiner SV-ESV Lok Neustrelitz
5:2
05.09.2010 So. ESV Lok Nstrl.- FC Insel
Usedom 2:2
12.09.2010 So. VfB Gramzow- ESV Lok Neustrelitz 1:4
26.09.2010 So. ESV Lok-SV Blau/Weiß Hammer
0:2
10.10.2010 So. ESV Lok - SV Blau-Weiß Hammer (Pokal) 3:4
24.10.2010 So. HFC Greifswald-ESV Lok
Neustrelitz 0:4
14.11.2010 So. BSV Krusenfelde- ESV Lok Neustrelitz
2:1
28.11.2010 So. ESV Lok Nstrl.-Motor
Eggesin 0:4
27.03.2011 So. ESV Lok Neustrelitz - Pelsiner SV
0:3
03.04.2011 So. FC Insel Usedom - ESV Lok Neustrel.
2:1
10.04.2011 So. ESV Lok Ntz. - VfB
Gramzow 1:1
17.04.2011 So. Blau-Weiß Hammer - ESV Lok
Ntz. 2:0
11.06.2011 Sa. Motor Eggesin - ESN Lok Ntz.
2:1
(22.06.) Lok-Damen als Gäste im Olympiastadion
Neustrelitz (ms, Nordkurier). Wenn am kommenden Sonntag im Berliner Olympiastadion das Auftaktspiel der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen zwischen Titelverteidiger Deutschland und Kanada
stattfindet, werden auch einige Kickerinnen vom ESV Lok Neustrelitz auf den Rängen sitzen und gespannt das Match verfolgen.
Denn die Euphorie rund um das Spektakel zieht die Neustrelitzerinnen schon seit geraumer Zeit in ihren Bann. Sie werden ihre Vorbilder um Keeperin Nadine Angerer, Simone Laudehr oder Birgit Prinz nun
live auf dem Rasen des Olympiastadions erleben können.
Bereits seit 1999 wird in Neustrelitz Frauenfußball gespielt. Den Anfang machte die Truppe vom 1. FFC Neustrelitz 99, die am 1. Juli gegründet wurde, aber nur drei Jahre später aufgelöst werden
musste. "Die Mannschaft ist einfach auseinander gefallen", berichtet Gerd Runge, der seit den Anfängen des Frauenfußballs in Neustrelitz an Bord ist und auch die aktuelle ESV Lok-Elf betreut. Danach
wechselten die sechs verbliebenen Fußballerinen zum FFV Neubrandenburg und spielten dort in der zweiten Mannschaft.
Doch mit zunehmender Zeit war der Wunsch in der Kreisstadt groß, wieder eine eigene Frauen-Fußballmannschaft zu haben und am 12. Oktober 2006 war es dann soweit. Die Mannschaft von Rot-Weiß
Neustrelitz meldete sich zum Spielbetrieb an. Um aber noch professioneller zu agieren, schloss sich die gesamte Abteilung im Sommer des vergangenen Jahres dem ESV Lok Neustrelitz an.
Die Elf spielt nun in der Kreisoberliga Vorpommern und beendete die Saison auf Rang sechs. Trainiert werden die Neustrelitzerinnen ab sofort von Michél Zykatz. "Leider kann ich beim Auftaktspiel in
Berlin nicht dabei sein, dennoch traue ich der Nationalmannschaft den Titel zu", so der 28-Jährige.
Auch Betreuer Gerd Runge wird die Partien im privaten Rahmen verfolgen und hofft, dass die Weltmeisterschaft auch für neue Impulse sorgt. Denn die Verantwortlichen sind immer bemüht neue Spielerinnen
für den Verein zu finden. Zudem bemühen sich die ESV-"Macher" auch um eigenen Nachwuchs und betreiben aktiv Werbung für den Frauen-Fußball in der Region.
(19.06.) Die Frauen erlebten in Neuenhagen eine böse Überraschung beim angesetzten Turnier. Lediglich eine weitere Mannschaft war vor Ort. Gegen Dynamo Fürstenwalde (Verbandsliga) bestritt man dann
ein FS über 2x40 min und unterlag mit 2:5.
(13.06.)Im letzten Saisonkick kein "Dreier" für Voß & Co.
Mit einer 1:2 (1:1)-Auswärtsniederlage bei Motor Eggesin haben sich die Kreisoberliga-Fußballerinnen vom ESV Lok Neustrelitz in die Sommerpause verabschiedet. "Wie schon im Hinspiel hatten wir die
Chancen, und der Gegner machte die Tore", resümierte Interims-Trainer Michél Zykatz.
Die Lok-Kickerinnen ließen eine Reihe guter Möglichkeiten aus, und die Gastgeberinnen gingen in der 26. Minute in Führung. Doch im Gegenangriff konnten die Neustrelitzerinnen den 1:1-Ausgleich
schaffen. Ein direkt getretener Freistoß von Sandra Voß landete im Winkel. In der 2. Halbzeit entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, wobei die Motor-Elf cleverer vor dem ESV-Kasten war und den
2:1-Siegtreffer erzielte.
Somit beendeten die Lok-Damen ohne Sieg die Rückrunde und belegte am Saisonende den 6. Platz. Vor der Sommerpause konnten die Verantwortlichen noch eine Personalie perfekt machen: Ab sofort wird
Michél Zykatz neuer Trainer der Damen. Der bisherige Coach Jens Landrock macht als "Co" weiter.
(MS, Nordkurier 11.06.)
(08.05.) Heimpleite für den ESV Lok
NEUSTRELITZ (MS, Nordkurier). Eine deftige 0:4 (0:2)-Heimniederlage gab es gestern für die Kreisoberliga-
Fußballerinnen vom ESV Lok Neustrelitz. Im Nachholspiel verloren die Spielerinnen von
Interimstrainer Michél Zykatz gegen Motor Eggesin. Wegen einer Verletzung steht Coach
Jens Landrock momentan nicht zur Verfügung, schaute sich aber die Partie an. Die Kreisstädterinnen
warten weiter auf den ersten Sieg im Spieljahr 2011. Die Neustrelitzerinnen erwischten den besseren Start
und hatten in der Anfangsphase mehrere gute Einschussmöglichkeiten, trafen den gegnerischen Kasten aber nicht. Der Gast aus Eggesin machte es besser, nutzte ESV-Fehler konsequent aus und konnte so
vor
der Pause zwei Treffer erzielen. Auch in der 2. Halbzeit waren die Lok-Kickerinnen das spielbestimmende
Team, schafften es aber nun nicht mehr, die gegnerische Abwehr unter Druck zu setzen. Die Motor-Spielerinnen spulten dagegen ihr Programm ab und konnten noch zwei Tore zum 4:0-Endstand
nachlegen.
„Der Gegner hat unsere drei Fehler mit drei Toren bestraft, und wir haben einfach das Tor nicht getroffen“, berichtet ESVTrainer Zykatz.
ESV Lok Neustrelitz: H. Wolf - S. Wolf, Striebel, Landrock, Teller, Nowottny, Voß. Eingewechselt: Köpsel, Altmann, Ullrich.
(20.04.) Bericht vom Mannsch.Leiter Gerd Runge: Die Mannschaft des SV Blau-Weiß Hammer machte uns das Leben von Anfang an schwer. Vor allem die beiden Führungsspielerinnen Aisha Roßfeld und Nadine
Steege waren es, die
mit ständigen Positions- und Tempowechsel sowie gefährlichen Schüssen unsere Abwehr in Schwierigkeiten brachten. Dank einer sehr gut haltenden Heike Wolff im Tor und ab Mitte der 2.Halbzeit auch gut
stehenden Abwehr konnten wir ein 0:0 halten.
In der 2. Spielhälfte war der Bann dann gebrochen als Nadine Steege in der 70. Spielminute zum Solo ansetzte und Abwehr plus Torwart ausspielte und zum 1:0 traf. In der Folge bäumten wir uns auf,
konnten aber keine großen Chancen erarbeiten. Das 2:0 fiel 5 Minuten später ebenfalls nach Solo der gleichen Spielerin, nur das diesmal noch eine andere Spielerin angespielt wurde und traf. ESV
spielte mit: Wolff, Striebel, Landrock, Voß, Altmann, Nowotny, Teller, Ulrich, Schneider, Böttcher,T eetz.
(11.04.) Ein 1:1 (0:0) haben gestern die Fußball-Frauen vom ESV Lok Neustrelitz in der Kreisoberliga gegen den VfB Gramzow erkämpft. Das Spiel auf dem Kunstrasenplatz konnte erst mit 40 Minuten
Verspätung angepfiffen werden, da der Neustrelitzer Platzwart die Tore nicht befestigt hatte und der Unparteiische die Partie so nicht anpfeifen wollte. Durch das schnelle Handeln der
ESV-Verantwortlichen, die sich das passende Werkzeug organisierten, konnte die Partie dann aber doch noch stattfinden.
Die Gäste erwischten den besseren Start. ESV-Keeperin Heike Wolf zeichnete sich in der 1. Halbzeit etliche Male aus und parierte einen Neun-Meter. Nach der Pause erzielte der VfB nach einer Ecke
allerdings den 1:0-Führungstreffer, ehe Fanny Köpsell im direkten Gegenzug zum 1:1-Endstand traf. "Ein gerechtes Remis", meinte ESV-Betreuer Gerd Runge. Für die Kreisstädterinnen von Trainer Jens
Landrock war dies zugleich der erste Punkt in der Rückrunde.
(Nordkurier, MS, 11.04.)
ESV Lok Neustrelitz: Wolf - Striebel, Voß, Landrock, Teller, Böttcher, Schneider, Köpsell, Ullrich.
(03.04.) Unglückliche Niederlage auf der Insel
BANSIN (MS, Nordkurier, 04.04.). Keine Punkte gab es am 9. Spieltag für die Kreisoberliga-Fußballerinnen vom
ESV Lok Neustrelitz, die beim FC Insel Usedom mit 1:2 (1:0) verloren. Bis zehn Minuten vor
dem Abpfiff führten die Gäste mit 1:0, ehe die Usedomerinnen das Spiel noch drehten.
„Im Vergleich zur Vorwoche haben wir sehr gut gespielt“, so ESV-Betreuer Gerd Runge. Nach
einem Handelfmeter, den Stürmerin Sandra Voß in der 15. Spielminute souverän verwandelte,
lagen die ESV-Lok-Kickerinnen mit 1:0 in Front und konnten gegen den Gastgeber immer wieder gefährliche Angriffe vortragen, die aber nicht genutzt wurden. Die Insel-Kickerinnen machten es dagegen
besser
und markierten nach einer Ecke in der 70. Minute den 1:1-Ausgleich. Nun drückten die Gastgeberinnen auf das ESVTor, und mit einem satten Schuss gelang den Usedomerinnen kurz vor Abpfiff noch
der
2:1-Siegtreffer. Somit warten die ESV-Frauen weiterhin auf die ersten Zähler in der Rückrunde.
Am kommenden Spieltag treten die Fußballerinnen von Trainer Jens Landrock gegen den VfB Gramzow an.
ESV Lok Neustrelitz: H. Wolf – Striebel, Landrock, Düsel, Altmann,Teller, Voß, Schneider, Ullrich.
(27.03.) Mit einer 0:3 (0:1)-Pleite starteten die Kreisoberliga-Damen vom ESV Lok Neustrelitz in die Rückrunde. Gegen den Pelsiner SV hatten die Kickerinnen von Coach Jens Landrock nie eine Chance.
"Wir waren gar nicht auf dem Platz", so der ESV-Coach. Denn von der ersten Spielminute an dominierten die Pelsinerinnen. "Wir konnten uns keine richtigen Chancen erspielen", so Landrock. In der
Tabelle liegen die Neustrelitzerinnen, die am kommenden Sonntag gegen FC Insel Usedom spielen, auf dem fünften Platz.
ESV Lok Neustrelitz: Wolf - Landrock, Düsel, Striebel, Teller, Voß, Ullrich. Eingewechselt wurden: Nowottny, Köpsel, Schneider
(Nordkurier 29.03.11, MS)
(27.02.) Frauen gewinnen Turnier in Anklam
Die Fußballfrauen vom ESV Lok Neustrelitz haben das Hallenturnier des Pelsiner SV im Anklamer Volkshaus gewonnen. Den Residenzstädterinnen reichten zwei Siege und zwei Unentschieden, um sich den
Erfolg zu sichern. Sie erzielten in vier Begegnungen lediglich zwei Treffer.
1. ESV Neustrelitz 2 : 1 7
2. Eintr. Behrenhoff 5 : 4 6
3. Pelsiner SV I 3 : 3 5
4. TSV Friedland 3 : 3 5
5. Pelsiner SV II 0 : 2 0
(25.01.) Als Fünftplatzierte nicht enttäuscht
FÜRSTENBERG/NEUSTRELITZ (MS). Nicht über den 5. Platz sind die Kreisoberliga-Frauen vom ESV Lok Neustrelitz beim Hallenfußballturnier des SV Fürstenberg hinausgekommen.
„Es war ein ausgeglichenes Turnier mit starken Mannschaften. Deshalb sind wir nicht enttäuscht“, so Betreuer Gerd Runge.
Insgesamt sieben Teams waren dabei. Der ESV Lok spielte zum Auftakt gegen die erste Vertretung des 1. FC Neubrandenburg und musste eine 0:4-Pleite einstecken. Doch danach folgten ein Remis gegen die
SG Mildenberg (1:1) und ein Sieg über Neubrandenburg II. Durch eine 1:4-Pleite gegen den späteren Sieger Blau-Weiß Hohen Neuendorf rutschten die
ESV-Lok-Kickerinnen in der Tabelle zurück, auch wenn die vorletzte Partie mit 3:1 gegen den SV Fürstenberg gewonnen wurde. Zum Abschluss mussten die Neustrelitzerinnen eine 0:3-Pleite gegen Fortuna
Grüneberg hinnehmen. Bereits am kommenden Wochenende treten sie beim Hallenturnier in Teterow sowie bei der Hallenkreismeisterschaft in Anklam an.
ESV Lok Neustrelitz: Wolff - Landrock, Düsel, Voß, Striebel, Köpsel, Ulrich, Böttcher, Gastspielerin Reggentin.
(Nordkurier, 25.01.11)
(25.10.) ESV-Lok-Frauen nehmen nach der Pause richtig Fahrt auf
Mit einem 4:0 (0:0)-Sieg sind die Kreisoberliga-Fußballerinnen des ESV Lok Neustrelitz von ihrem Auswärtsspiel beim HFC Greifswald 93 heimgekehrt. Dabei musste Coach Jens Landrock allerdings bis zur
50. Spielminute warten, ehe Marie Nowottny den Torreigen startete. Durch den zweiten Saisonsieg kletterten die ESV-Spielerinnen auf den fünften Tabellenplatz.
"Nachdem wir uns in der ersten Halbzeit noch zurückgehalten hatten, trafen wir dann endlich im zweiten Spielabschnitt", schmunzelte ESV-Coach Jens Landrock nach der Begegnung.
Denn schon in den ersten 40 Spielminuten hatten die Kreisstädterinnen einige Chancen, trafen aber aus keiner Position das gegnerische Gehäuse. Somit ging es mit einem torlosen Remis in die Pause. In
der 2. Halbzeit dauerte es dann zehn Minuten, ehe der Knoten platzte und Marie Nowottny zur Führung traf. Danach kamen die Lok-Spielerinnen so richtig in Fahrt, und durch Tore von Hanna Schütz und
Sandra Voß (2) stellten die Kreisstädterinnen den souveränen Sieg her. Nun haben die ESV-Damen zwei Wochen spielfrei, ehe am 14. November der Kick in Krusenfelde auf dem Programm steht.
ESV Lok Neustrelitz: H. Wolff - Striebel, Schütz, Düsel, Landrock, Altmann, Teller, Voß, Nowottny.
(Nordkurier - Strelitzer Zeitung, 25.10.10)
(13.10.) Kurz vor Schluss den Ausgleich verpasst: Unglückliche 3:4-Pokalniederlage gegen Blau-Weiß Hammer.
Unglücklich ausgeschieden sind die Kreisoberliga- Fußballerinnen vom ESV Lok Neustrelitz in der 1. Runde des Kreispokal-Wettbewerbs. Sie verloren im heimischen Harbigstadion mit 3:4 gegen Blau-Weiß
Hammer. Dabei lagen die Spielerinnen von Trainer Jens Landrock zwischenzeitlich sogar mit 3:2 in Front, machten dann aber zu leichte Fehler in der Abwehr und gaben das Spiel noch in der Hand.
„Sandra Voß hatte kurz vor Schluss sogar noch die Chance zum Ausgleich verpasst“, ärgerte sich ESV-Betreuer Gerd Runge.
In einem temporeichen Spiel gingen die Kreisstädterinnen durch Kapitän Sandra Voß in Führung, die aber noch vor der Pause von Hammer-Kickerin Aisha Roßfeld egalisiert wurde. Somit ging es beim Stand
von 1:1 in die Kabine.
Nach dem Seitenwechsel hatten die Gäste aus Hammer den besseren Start und konnten durch Denise Jehnke erstmals in der Partie in Front gehen. Doch die ESV-Damen ließen die Köpfe nicht hängen, und im
direkten Gegenzug konnte wiederum Sandra Voß den 2:2-Ausgleich herstellen.
Nun gab es Chancen auf beiden Seiten, wobei sich vor allem die beiden Keeperinnen auszeichnen konnten. Als dann Hanna Schütz zur umjubelten 3:2-Führung einschoss, dachten schon einige der
ESV-Anhänger an die nächste Runde, und zu viele Fehler schlichen sich in das Spiel ein. Diese Nachlässigkeiten nutzten die Hammer-Damen konsequent aus. Sie drehten das Spiel durch Kapitän Nadine
Steege (3:3) und erneut Aisha Roßfeld. Sandra Voß hatte kurz vor Ultimo den Ausgleich auf dem Fuß, doch der Schuss der ESV-Spielerin ging über das Gehäuse.
Die weiteren Ergebnisse: VfB Gramzow-FC Insel Usedom 2:0, BSV 95 Krusenfelde-SV Motor Eggesin 2:1, HFC Greifswald 92-Pelsiner SV 1:5.
Nun bereiten sich die Kreisstädterinnen auf das Nachholspiel in der Liga am kommenden Sonntag gegen den FC Insel Usedom vor.
ESV Neustrelitz: H. Wolff - Altmann, Böttcher, Düsel, Landrock, Nowottny, Schütz, Striebel, Teller, Voß, Köpsel.
(Nordkurier - Strelitzer Zeitung, 12.10.10)
(29.09.) Keine Punkte gab es im ersten Heimspiel der laufenden Kreisoberliga-Saison für die Kickerinnen des ESV Lok Neustrelitz, die im heimischen Harbigstadion mit 0:2 (0:0) gegen Blau-Weiß Hammer
verloren.
Dabei konnten die Spielerinnen von Coach Jens Landrock vor allem in der ersten Halbzeit gegen die spielstarke Elf aus Hammer durchaus mithalten, machten im zweiten Spielabschnitt aber zu viele
individuelle Fehler, die zu den Gegentoren führten. Dabei gingen die Gastgeberinnen vom Anpfiff an motiviert in die Partie, scheiterten in der ersten Hälfte aber mit ihren gut heraus gespielten
Chancen an der starken Schlussfrau aus Hammer.
Positiv fiel beim ESV auf, dass die Abwehr der Lok-Kickerinnen in dieser Partie über weite Strecken sehr stabil wirkte. So wurden auch kaum Möglichkeiten der Gäste zugelassen. Im zweiten
Spielabschnitt zogen die Kickerinnen aus Hammer dann das Tempo deutlich an und erhöhten den Druck auf das Tor der Neustrelitzer Keeperin Heike Wolff. So musste die Lok-Torhüterin in mehreren
Situationen parieren. In der 61. Spielminute war dann aber auch die ESV-Keeperin machtlos, als ein Schuss ins lange Eck ging. Doch davon ließen sich die Kreisstädterinnen nicht im Geringsten schocken
und spielten weiter mutig nach vorne. Das spielte den Kickerinnen aus Hammer in die Hände. Ihnen boten sich so noch einige Konterchancen. Einer dieser Konter führte zum zweiten Gegentreffer. Damit
war das Spiel entschieden. Bereits in zwei Wochen besteht die Chance zur Revanche für die Neustrelitzerinnen: Dann kommt es zum gleichen Duell in der Residenzstadt, wenn der Krombacher Kreispokal der
Frauen auf dem Programm steht. Bis dahin wollen die ESV-Kickerinnen fleißig trainieren, um dann in die nächste Pokalrunde einzuziehen.
(Matthias Schütt, Nordkurier 29.09.10)
(14.09.) Zu ihrem ersten Saisonsieg sind die Kreisoberliga-Fußballerinnen des ESV Lok Neustrelitz mit dem 4:1 (1:1) beim VfB Gramzow gekommen. Dabei drehte die Elf noch einen 0:1-Rückstand zu einem
Sieg. „Trotz des Erfolgs müssen wir noch an einigen Sachen arbeiten“, sagte ESV-Trainer Jens Landrock, der aus seinen neuen Spielerinnen eine Einheit formen muss. Hanna Schütz besorgte vor der Pause
den 1:1-Treffer. Stürmerin Sandra Voß erhöhte per Doppelpack auf 3:1, Anja Teller stellte den Endstand her. Nun hat das Team spielfrei, am 26. September steht die erste Heimpartie der Saison gegen
Hammer an. ESV: H. Wolff - Altmann, Landrock, Nowottny, Olbert, Schütz, Striebel, Teller, Voß, Köpsell. (Nordkurier, 14.09.2010)
(21.08.) Landrock übernimmt Frauenfußball-Traineramt
In die Saisonvorbereitung sind nun auch die Kreisoberliga-Fußballerinnen vom ESV Lok Neustrelitz gestartet, die am 29. August beim Pelsiner SV ihre erste Partie der neuen Spielzeit bestreiten. Die
Residenzstädterinnen werden in diesem Jahr von Jens Landrock trainiert, der somit die Nachfolge von Jürgen Kießling übernimmt. Der Neustrelitzer Kießling wird aber weiterhin als Co-Trainer agieren
und zudem das Amt des Abteilungsleiters Fußball im Verein bekleiden. Bereits morgen steht für die Lok-Kickerinnen das erste Testspiel auf dem Programm: Dann überprüfen sie auswärts bei der
B-Juniorinnen-Mannschaft des SV Waren 09 (Anstoß um 13 Uhr im Müritzstadion) ihre Form.Zudem wurde unlängst auf der Spieljahreseröffnung die erste Runde im Krombacher-Kreispokal ausgelost, in der die
ESV-Lok-Damen am 10. Oktober auf heimischem Platz gegen den Vorjahresfinalisten SV Blau-Weiß Hammer antreten müssen.
(Nordkurier 21.08.10; Foto: M. Schütt)
Drei Neuzugänge bei Lok-Frauen
Allmählich in Fahrt kommen auch die Fußball-Frauen vom ESV Lok Neustrelitz, die in der kommenden Saison wieder in der Kreisoberliga Vorpommern mitkicken werden.
Demnächst starten sie in die Saisonvorbereitung. Dabei wird es für die Truppe unter dem Dach des ESV Lok die erste Saison sein, trat die Mannschaft in den vergangenen Jahren doch für den FSV
Rot-Weiss Neustrelitz an, ehe die Abteilung zum 1. Juli fusionierte.
„Mit dem Zusammenschluss hat alles geklappt, und wir können in der Spielzeit 2010/2011 an den Start gehen“, berichtet Betreuer Gerd Runge. Dabei bekommen es die ESV-Spielerinnen mit dem VfB Gramzow
und HFC Greifswald 92 in dieser Saison mit zwei neuen Mannschaften zu tun.
Um auch in der kommenden Spielzeit konkurrenzfähig zu sein, hat sich die Lok-Truppe personell verstärkt. Mit Hanna Schütz (Vierecker SV), Marie Nowotny (SV Burg Stargard) und Diana Böttcher (eigener
Nachwuchs) konnten die Verantwortlichen drei neue Spielerinnen präsentieren, ehe in den kommenden Tagen die Trainerfrage geklärt wird.
(Quelle: Nordkurier, Matthias Schütt)